Christina Kortmann, die in Hohenwestedt gemeinsam mit ihrem Mann Thilo seit 15 Jahren die Fischzucht Kortmann betreibt, wird am Samstag, den 30. Oktober 2021, von 8:30 bis 9:00 Uhr im NDR Fernsehen porträtiert. Die 45-Jährige steht im Mittelpunkt der halbstündigen Sendung "Heimatküche – Störspieße aus dem Herzen Schleswig-Holsteins".
Das Online-Geschäft mit Seafood soll bereits in vier Jahren, nämlich 2025, einen Anteil von 36 % am weltweiten Handel mit der Kategorie erreichen, meldet das Portal IntraFish. Im laufenden Jahr soll der Internethandel mit Meeresfrüchten global bereits einen Anteil von 28 % erzielen und damit doppelt soviel wie noch im Jahr 2015, referierte der Leiter des Norwegian Seafood Councils (NSC) in Südamerika, Øystein Valanes, bei einem Webinar "Seafood Latin America".
Was passiert, wenn weltweit nur noch nachhaltig gefischt wird? Diese Frage stellten sich die Moderatoren im gestrigen "Tagesschau Zukunfts-Podcast", in dem die Tagesschau politische Ideen in die Zukunft weiterdenkt. In einem 25-minütigen Gedankenexperiment spielen Justus Kliss und Marcel Heberlein, beide aus dem ARD-Hauptstadtstudio, die möglichen Konsequenzen durch. Gibt es dann mehr oder weniger Fisch? Werden Fischstäbchen dann zum Luxusgut? Und hilft es der Umwelt? Dabei sind die Journalisten auch im Gespräch mit Gerd Kraus, dem Leiter des Instituts für Seefischerei am Thünen-Institut in Bremerhaven, und Prof. Dr. Marie-Catherine Riekhof, Professorin für Politische Ökonomie des Ressourcenmanagements mit Schwerpunkt auf Meeres- und Küstenressourcen, an der Agrar- und Ernährungswissenschaftlichen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.
Die Container-Reedereien erwarten für das laufende Jahr erstmals einen Branchengewinn von insgesamt mehr als 100 Mrd. USD, rund 86 Mrd. Euro, meldet das Handelsblatt. Im Jahr zuvor lag der branchenweite Betriebsgewinn gerade einmal bei 25 Mrd. USD, im Jahre 2018 nur knapp über Null und in den Jahren zuvor gar im Minus, hat das Londoner Seefracht-Marktforschungsunternehmen Drewry errechnet. Während Reeder, Aktionäre und Investoren von den gestiegenen Frachtraten profitieren, dürfen die Kunden der Container-Linien als Verlierer gelten.
Der Wiener Gourmet-Tempel Meinl am Graben wird morgen nach fünf Monate dauernder Umbaupause wieder eröffnen, meldet die Wiener Zeitung. Der "Luxus-Greißler", wie ihn die Zeitung mundartlich nennt, ist für rund 7 Mio. Euro grundlegend saniert worden.
Die dänische Restaurantkette Sticks'n'Sushi hat in Berlin ihr zweites Restaurant eröffnet, meldet das Portal Nikos Weinwelten. Neben dem Erstling auf deutschem Boden an der Potsdamer Straße gibt es Sticks'n'Sushi jetzt auch an der Kantstraße 152 direkt neben der Paris Bar.
Die Tierschutzorganisation Peta ruft zum Protest gegen den geplanten Bau einer landgestützten Lachsfarm in Malchow (Mecklenburg-Vorpommern) auf, meldet der Nordkurier (Neubrandenburg). Dort will der brandenburgische Investor Patrick von Hertzberg in einer Halle mit 23 Becken Atlantischen Lachs züchten, und zwar in einer dritten Ausbaustufe bis zu 15.000 Tonnen.
Die Betreiber des Hypermarché Cora im französischen Forbach haben bei einer umfassenden Renovierung des ursprünglich 1984 eingeweihten Marktes insbesondere in Kühltheken und die Segmente Fisch, Biowaren und Sushi investiert, meldet die Saarbrücker Zeitung (SZ). Der riesige Supermarkt liegt keine 12 km von der Innenstadt Saarbrückens entfernt und ist entsprechend auch bei Saarländerinnen und Saarländern beliebt.
Der norwegische Lachszüchter Nordlaks hat für seine gigantische Offshore-Farm "Havfarm 1" eine Zertifizierung des Aquaculture Stewardship Councils (ASC) erhalten, schreibt das Aquakultur-Portal Fish Farmer.
Ein moderner Frischemarkt in angesagtem Industriedesign mit einem kompakten Supermarktsortiment auf einer Verkaufsfläche von über 500 Quadratmetern: So sieht der Combi City-Markt aus, mit dem die Bünting Unternehmensgruppe ab sofort im Herzen von Emden eine citygerechte Versorgung mit Waren des täglichen Bedarfs sicherstellt. Neben einem Basissortiment für den Alltag bietet der Markt vor allem innenstadtrelevante Sortimente für Anwohner, Berufstätige, Hotelgäste im Umfeld und Passanten, die sich schnell und unkompliziert verpflegen möchten.