Datum | Melder | Produkt | Grund | Herkunft | Menge |
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17.08. | Niederlande | gefrorene Schwertfischsteaks (Xiphias gladius) | Quecksilber | Spanien | - |
09.08. | Dänemark | Algensalat | Hepatitis E-Virus | Niederlande | - |
05.08. | Deutschland | getrockneter Fisch | unzureichender Zustand der Konservierung | Gambia, via die Niederlande | - |
04.08. | Schweden | Thunfisch | Histamin | Vietnam, via die Niederlande | - |
28.07. | Frankreich | gefrorener Großkopfwels (Clarias macrocephalus) | nicht zugelassener Farbstoff Malachitgrün | Vietnam | - |
23.07. | Niederlande | gekühlte Garnelen | Salmonella spp. | Niederlande | - |
20.07. | Frankreich | gekühlte, marinierte Oktopusse | Listeria monocytogenes | Frankreich | - |
14.07. | Schweiz | Konserven mit Sardellenfilets in Sonnenblumenöl | Histamin | Peru, via Spanien | - |
13.07. | Spanien | gekühlter Räucherlachs | Listeria monocytogenes | Marokko | - |
11.07. | Frankreich | lebende Herzmuscheln (Cardium edule) | Shigatoxin-bildende Escherichia coli (STEC) | Frankreich | - |
07.07. | Tschechien | gefrorener Fisch (Etmopterus spp.) | Quecksilber | Spanien, via die Niederlande | - |
07.07. | Schweiz | gefrorener Räucherlachs | Listeria monocytogenes | Niederlande | - |
24.06. | Italien | gefrorener Schwertfisch | Quecksilber | Spanien | - |
21.06. | Belgien | Thunfisch-Nudelsalat | nicht gekennzeichnete Allergene (Ei und Fisch), irrtümlicherweise verpackt als Feta-Nudelsalat | Belgien | - |
10.06. | Deutschland | gefrorene, gekochte, geschälte Garnelen (Metapenaeus monceros) | Fremdkörper (Metallschraube) | Bangladesch |
Datum | Melder | Produkt | Grund | Herkunft | Menge |
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16.08. | Frankreich | gefrorene, rohe Garnelen | Vibrio vulnificus | Ecuador | - |
11.08. | Italien | Muscheln (R. philippinarum) | Salmonella spp. | Italien | - |
09.08. | Spanien | Räucherlachsscheiben | Listeria monocytogenes | Polen, via Deutschland | - |
29.07. | Frankreich | gefrorene, rohe Garnelen (Penaeus vannamei) | Vibrio vulnificus | Ecuador | - |
27.07. | Italien | gekühlter Tintenfisch (Illex illecebrosus) | Cadmium | Spanien | - |
22.07. | Österreich | gekühlte, geräucherte Regenbogenforellenfilets | lebensmittelbedingter Krankheitsausbruch durch das genannte Produkt, vermutlich verursacht durch Clostridium botulinum | Türkei, via Deutschland | - |
18.07. | Italien | gekühlter Silberner Degenfisch (Lepidopus caudatus) | Parasitenbefall mit Anisakis | Malta | - |
14.07. | Spanien | aufgetaute Thunfischfilets | Histamin | Spanien | - |
14.07. | Italien | gekühlter Tintenfisch (Illex illecebrosus) | Cadmium | Spanien | - |
11.07. | Norwegen | gefrorene Pangasiusfilets und -steaks (Pangasius hypophtalmus) | nicht zugelassene Substanzen Malachitgrün und Leucomalachitgrün | Vietnam | - |
08.07. | Norwegen | Sardinen in Sonnenblumenöl | Cadmium | Philippinen | - |
08.07. | Spanien | gefrorene Tintenfische | unzureichende Gesundheitszertifikate | China | - |
07.07. | Niederlande | gekühlte Makrelen | Histamin | Niederlande | - |
06.07. | Belgien | frische Muscheln | PSP-ToxinePSP-Toxine: PSP steht für Paralytic Shellfish Poisoning - wasserlösliche Algengifte, die von einzelligen Algen, sogenannten Dinoflagellaten, des Salzwassers gebildet werden. Stellen für den Menschen eine Gefahr dar, wenn sie durch den Verzehr kontaminierter Meeresfrüchte, vor allem Muscheln, aufgenommen werden. Es handelt sich bei PSP-Toxinen um Amino-Purine mit stark neurotoxischer Wirkung (Neurotoxine). Sie blockieren auf unterschiedliche Weise die Leitung physiologischer Reize in motorischen und sensiblen Nerven. Dies führt zu Herzkammerflimmern und Atemstillstand. Die letale (tödliche) Dosis für Menschen beträgt 0,5 - 10 mg/Person/Mahlzeit. PSP-Toxine sind sehr hitzebeständig und werden durch Kochen nicht vollständig zerstört. (Quellen: Fachinformationszentrum Berlin GmbH, Berlin; Digitale Bibliothek Thüringen; Deutsche Gesellschaft für Reise- und Touristikmedizin DRTM) | Niederlande | - |
06.07. | Belgien | gekühlte Makrelen | Histamin | Niederlande | - |
Datum | Melder | Produkt | Grund | Herkunft | Menge |
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17.08. | Schweden | gefrorene Flusskrebse | Salmonella spp. | China | - |
12.08. | Schweden | gefrorener Louisiana-Flusskrebs (Procambaraus clarkii) | Salmonella spp. | China | - |
04.08. | Spanien | Tintenfische | unzureichende Gesundheitszertifikate (falsche Artenzugehörigkeit) | Indien | - |
03.08. | Schweden | gekochte, gefrorene Flusskrebse | Salmonella spp. | China | - |
22.07. | Spanien | gefrorener Gelbflossen-Thun (Thunnus albacares) und Schwertfisch (Xiphias gladius) | unzureichende Temperaturkontrolle eine der häufigsten Ursachen für Lebensmittelvergiftungen oder Lebensmittelverderb. Bei tiefgefrorenen Lebensmitteln muss die Temperatur bis zur Abgabe an den Verbraucher an allen Punkten des Erzeugnisses ständig bei minus 18 Grad C oder tiefer gehalten werden. Von dieser Temperatur sind folgende Abweichungen nach oben zulässig: beim Versand kurzfristige Schwankungen von höchstens 3 Grad C und beim örtlichen Vertrieb und in den Tiefkühlgeräten des Einzelhandels im Rahmen redlicher Aufbewahrungs- und Vertriebsverfahren Abweichungen von höchstens 3 Grad C (§ 2 Verordnung über tiefgefrorene Lebensmittel TLMV). Frischfisch muss eingebettet in Eis oder mit einer Temperatur von max. +2 Grad C angeliefert werden. | Indien | - |
07.07. | Spanien | gefrorene, ganze Tintenfische | ungültige Gesundheitszertifikate | Indien | - |
07.07. | Portugal | gefrorene Garnelen und Tintenfische | unzureichende Temperaturkontrolle eine der häufigsten Ursachen für Lebensmittelvergiftungen oder Lebensmittelverderb. Bei tiefgefrorenen Lebensmitteln muss die Temperatur bis zur Abgabe an den Verbraucher an allen Punkten des Erzeugnisses ständig bei minus 18 Grad C oder tiefer gehalten werden. Von dieser Temperatur sind folgende Abweichungen nach oben zulässig: beim Versand kurzfristige Schwankungen von höchstens 3 Grad C und beim örtlichen Vertrieb und in den Tiefkühlgeräten des Einzelhandels im Rahmen redlicher Aufbewahrungs- und Vertriebsverfahren Abweichungen von höchstens 3 Grad C (§ 2 Verordnung über tiefgefrorene Lebensmittel TLMV). Frischfisch muss eingebettet in Eis oder mit einer Temperatur von max. +2 Grad C angeliefert werden. | Indien | - |
05.07. | Spanien | gefrorene Makrelen (Scomber colias) und Sardinen (Sardina pilchardus) | unzureichende Temperaturkontrolle eine der häufigsten Ursachen für Lebensmittelvergiftungen oder Lebensmittelverderb. Bei tiefgefrorenen Lebensmitteln muss die Temperatur bis zur Abgabe an den Verbraucher an allen Punkten des Erzeugnisses ständig bei minus 18 Grad C oder tiefer gehalten werden. Von dieser Temperatur sind folgende Abweichungen nach oben zulässig: beim Versand kurzfristige Schwankungen von höchstens 3 Grad C und beim örtlichen Vertrieb und in den Tiefkühlgeräten des Einzelhandels im Rahmen redlicher Aufbewahrungs- und Vertriebsverfahren Abweichungen von höchstens 3 Grad C (§ 2 Verordnung über tiefgefrorene Lebensmittel TLMV). Frischfisch muss eingebettet in Eis oder mit einer Temperatur von max. +2 Grad C angeliefert werden. | Marokko | - |
04.07. | Spanien | gefrorene Garnelen | Vibrio cholerae | Ecuador | - |
27.06. | Spanien | gefrorene Thunmakrelen (Scomber colias) | unzureichende Temperaturkontrolle eine der häufigsten Ursachen für Lebensmittelvergiftungen oder Lebensmittelverderb. Bei tiefgefrorenen Lebensmitteln muss die Temperatur bis zur Abgabe an den Verbraucher an allen Punkten des Erzeugnisses ständig bei minus 18 Grad C oder tiefer gehalten werden. Von dieser Temperatur sind folgende Abweichungen nach oben zulässig: beim Versand kurzfristige Schwankungen von höchstens 3 Grad C und beim örtlichen Vertrieb und in den Tiefkühlgeräten des Einzelhandels im Rahmen redlicher Aufbewahrungs- und Vertriebsverfahren Abweichungen von höchstens 3 Grad C (§ 2 Verordnung über tiefgefrorene Lebensmittel TLMV). Frischfisch muss eingebettet in Eis oder mit einer Temperatur von max. +2 Grad C angeliefert werden. | Marokko | - |
24.06. | Spanien | gefrorener Pazifischer Seehecht (Merluccius productus) | Quecksilber | USA | - |
24.06. | Spanien | gefrorener Seeigel (Paracentrotus lividus) | unzureichende Temperaturkontrolleeine der häufigsten Ursachen für Lebensmittelvergiftungen oder Lebensmittelverderb. Bei tiefgefrorenen Lebensmitteln muss die Temperatur bis zur Abgabe an den Verbraucher an allen Punkten des Erzeugnisses ständig bei minus 18 Grad C oder tiefer gehalten werden. Von dieser Temperatur sind folgende Abweichungen nach oben zulässig: beim Versand kurzfristige Schwankungen von höchstens 3 Grad C und beim örtlichen Vertrieb und in den Tiefkühlgeräten des Einzelhandels im Rahmen redlicher Aufbewahrungs- und Vertriebsverfahren Abweichungen von höchstens 3 Grad C (§ 2 Verordnung über tiefgefrorene Lebensmittel TLMV). Frischfisch muss eingebettet in Eis oder mit einer Temperatur von max. +2 Grad C angeliefert werden. | Türkei | - |
24.06. | Spanien | gefrorene Kraken (Octopus vulgaris) | unzureichende Temperaturkontrolle eine der häufigsten Ursachen für Lebensmittelvergiftungen oder Lebensmittelverderb. Bei tiefgefrorenen Lebensmitteln muss die Temperatur bis zur Abgabe an den Verbraucher an allen Punkten des Erzeugnisses ständig bei minus 18 Grad C oder tiefer gehalten werden. Von dieser Temperatur sind folgende Abweichungen nach oben zulässig: beim Versand kurzfristige Schwankungen von höchstens 3 Grad C und beim örtlichen Vertrieb und in den Tiefkühlgeräten des Einzelhandels im Rahmen redlicher Aufbewahrungs- und Vertriebsverfahren Abweichungen von höchstens 3 Grad C (§ 2 Verordnung über tiefgefrorene Lebensmittel TLMV). Frischfisch muss eingebettet in Eis oder mit einer Temperatur von max. +2 Grad C angeliefert werden. | Marokko | - |
23.06. | Spanien | gefrorene Sardinen (Sardina pilchardus) | unzureichende Temperaturkontrolleeine der häufigsten Ursachen für Lebensmittelvergiftungen oder Lebensmittelverderb. Bei tiefgefrorenen Lebensmitteln muss die Temperatur bis zur Abgabe an den Verbraucher an allen Punkten des Erzeugnisses ständig bei minus 18 Grad C oder tiefer gehalten werden. Von dieser Temperatur sind folgende Abweichungen nach oben zulässig: beim Versand kurzfristige Schwankungen von höchstens 3 Grad C und beim örtlichen Vertrieb und in den Tiefkühlgeräten des Einzelhandels im Rahmen redlicher Aufbewahrungs- und Vertriebsverfahren Abweichungen von höchstens 3 Grad C (§ 2 Verordnung über tiefgefrorene Lebensmittel TLMV). Frischfisch muss eingebettet in Eis oder mit einer Temperatur von max. +2 Grad C angeliefert werden. | Marokko | - |
22.06. | Spanien | gefrorener Fisch (Sepia officinalis) und Tintenfisch (Illex illecebrosus) | unzureichende Temperaturkontrolleeine der häufigsten Ursachen für Lebensmittelvergiftungen oder Lebensmittelverderb. Bei tiefgefrorenen Lebensmitteln muss die Temperatur bis zur Abgabe an den Verbraucher an allen Punkten des Erzeugnisses ständig bei minus 18 Grad C oder tiefer gehalten werden. Von dieser Temperatur sind folgende Abweichungen nach oben zulässig: beim Versand kurzfristige Schwankungen von höchstens 3 Grad C und beim örtlichen Vertrieb und in den Tiefkühlgeräten des Einzelhandels im Rahmen redlicher Aufbewahrungs- und Vertriebsverfahren Abweichungen von höchstens 3 Grad C (§ 2 Verordnung über tiefgefrorene Lebensmittel TLMV). Frischfisch muss eingebettet in Eis oder mit einer Temperatur von max. +2 Grad C angeliefert werden. | Marokko | - |