Das nordrhein-westfälische Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz hat einen neuen Leitfaden zur Forellenaquakultur veröffentlicht. Das 60-seitige Werk "Gute fachliche Praxis der Forellenaquakultur" soll den Betrieben vor dem Hintergrund aktueller Herausforderungen wie den Auswirkungen des Klimawandels auf heimische Gewässer oder den Preisdruck durch Importe aus dem Ausland Planungssicherheit verschaffen.
Obwohl der Düsseldorfer Handelskonzern Metro ein Umsatzplus von 3,8 Prozent im vierten Quartal 2023/24 verzeichnen kann, stagniert das Wachstum in Deutschland.
Der Rat der EU-Fischereiministerinnen und -minister hat in Luxemburg die Fangquoten für die Fischbestände in der Ostsee für das Jahr 2025 beschlossen. Auch im kommenden Jahr bleibt die gezielte Fischerei auf die für Deutschland wichtigen Bestände Dorsch und Hering in der westlichen Ostsee grundsätzlich geschlossen.
Thema unseres Referenten Dr. Stefan Meyer, Bundesverband Fisch auf dem Fischwirtschaftsgipfel am 5. und 6. November 2024: Seafood Traceability – Fluch oder Segen der neuen Anforderungen für Rückverfolgbarkeit und Losdefinition von Fischereierzeugnissen
Vor 17 Jahren wurde 'Mehrfisch' in Eckernförde als Fischbude gegründet, jetzt hat Daniel Lehmann ein kultiges Bistro direkt am Wasser des Ostseebades – an der Hafenspitze – bezogen.
BioMar UK hat als erster Futtermittelproduzent in Großbritannien eine Zertifizierung nach dem Futtermittelstandard des Aquaculture Stewardship Councils (ASC) erhalten, teilt der ASC mit. Die Fischfutterfabrik in Grangemouth, etwa 40 Kilometer westlich der schottischen Hauptstadt Edinburgh, produziert Futter für Lachs und Forelle.
Thema unseres Referenten Werner Lauß, Consumer Panel Germany GfK auf dem Fischwirtschaftsgipfel am 5. und 6. November 2024: Gibt es eine positive Trendwende für Fisch und Seafood im LEH? Welche Sortimente und Faktoren tragen den Umschwung?
Thema unseres Referenten Fabian Simmank, Handelskammer Hamburg auf dem Fischwirtschaftsgipfel am 5. und 6. November 2024: Warum das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) auch für mittelständische Unternehmen von Bedeutung ist
Am kommenden Montag, den 21. Oktober 2024, wird sich der Agrar- und Fischereirat der Europäischen Union in Luxemburg treffen, um unter anderem über die Fischereipolitik zu beraten, teilt das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) mit. Dabei werden die Ministerinnen und Minister auch über die Fangquoten in der Ostsee für das Jahr 2025 entscheiden. Dorsch und Hering dürfen in der westlichen Ostsee schon länger nicht mehr gezielt befischt werden. Nach einem Vorschlag der EU-Kommission soll die gezielte Fischerei für beide Arten weiterhin geschlossen bleiben. Im kommenden Jahr soll die sowieso schon sehr niedrige Beifangquote erneut jeweils im Vergleich zum Vorjahr um 50 Prozent beim Hering und um 75 Prozent beim Dorsch reduziert werden.
Thema unserer Referentin Svenja Stropahl auf dem Fischwirtschaftsgipfel am 5. und 6. November 2024: Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) – durch Transparenz zur Nachhaltigkeit?