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Die fischverarbeitende Industrie in Mecklenburg-Vorpommern soll einen für alle rund 900 Mitarbeiter der Branche gültigen Tarifvertrag bekommen, meldet die Ostsee-Zeitung (OZ). Das streben die Gewerkschaft Nahrung- Genuss-Gaststätten (NGG) und der Arbeitgeberverband nach einem ersten Sondierungsgespräch an, teilt NGG-Verhandlungsführer Mario Klepp gestern in Neubrandenburg mit. Die Tarifverhandlungen beginnen heute in Rostock. Die NGG fordere mindestens 7,50 Euro pro Stunde in der niedrigsten Lohngruppe. Bisher gebe es Fischverarbeiter, die weniger als 6,- Euro die Stunde zahlten, sagte Klepp. Da der letzte Tarifvertrag für die Fischindustrie in Mecklenburg-Vorpommern 1999 abgeschlossen worden sei, werde heute in der Branche sehr unterschiedlich bezahlt. Zu den größten Unternehmen im Bundesland gehören die Neue Rügenfisch, Homann Feinkost auf Rügen und Gottfried Friedrichs in Waren/Müritz.
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Frankreich und Spanien sind von ihrem Vorhaben, gegen das von der EU geplante Rückwurf-Verbot zu stimmen, abgerückt, nachdem britische Minister über die sozialen Netzwerke Facebook und Twitter mehr als 780.000 Einsprüche erhalten hatten, schreibt das Portal IntraFish. Die Petitionen waren das Ergebnis der von dem englischen Autor und Lebensmittelrechtler Hugh Fearnley-Whittingstall organisierten Kampagne „Hughs Fish Fight“, die die Menschen aufgefordert hatte, sich der Verhinderung des Discard-Verbots zu widersetzen. Im Januar 2011 hatte der britische Fernsehsender Channel 4 das Fernsehprogramm „Hugh Fish Fight“ erstmals ausgestrahlt. Seine Online-Petition wurde von zahlreichen Umweltorganisationen und zunehmend auch von einer wachsenden Zahl an Fischern, Industrieunternehmen und politischen Entscheidungsträgern unterstützt. Mehr als 245 britische Politiker unterzeichneten die Petition, so dass der Verstoß im Mai 2011 im britischen Unterhaus debattiert und erfolgreich verabschiedet wurde. „Es ist jetzt wahrscheinlich, dass EU-Fischereikommissarin Maria Damanaki zunächst für die kommenden vier Jahre ein Rückwurfverbot verhängen wird, um die Gemeinsame EU-Fischereipolitik in einer Weise zu reformieren, die schließlich weniger Fisch tötet“, schreibt The Independent.
Im Zentrum der dänischen Hauptstadt Kopenhagen soll im Spätsommer eine schwimmende Fischhalle eröffnen, meldet das Tourismus-Portal ‚Dänemark-Netz’. Nahe der Brücke Knippelsbro, die die Schlossinsel Christiansholm mit dem Stadtteil Christianshavn verbindet, soll das Delikatessenparadies auf drei Etagen acht bis zehn örtlichen Fischhändlern Verkaufsraum bieten und einen Fisch-Spezialitätenimbiss aufnehmen. Von der Terrasse des neuen ‚Köbenhavns Fiskemarked’, der auf Höhe der Havnegade 23-25 liegen wird, haben Besucher einen Blick auf die Kopenhagener Oper und das Schauspielhaus sowie den Fährverkehr im Hafen. In der Fischhalle sollen auf 300 Quadratmetern Fisch und Meeresfrüchte aus dem nahen Öresund, von den Faeröer Inseln und Grönland und natürlich auch aus anderen Regionen der Welt angeboten werden. Im Fischrestaurant werden kleinere Gerichte wie Fischsuppe, Muscheln oder Fish & Chips serviert. Der neue Gourmetmarkt, ein Projekt der Kopenhagener Entwicklungsgesellschaft Geisler og Nörgaard, knüpft an die Tradition eines Fischmarktes an, auf dem am Gammel Strand gut zehn Gehminuten entfernt bis 2008 täglich frischer Fisch verkauft wurde. Erreichbar ist der Fischmarkt über zwei Brücken, außerdem können Segler, Paddel- oder Ruderbootfahrer von der Wasserseite festmachen.
Der Bad Homburger Feinkost-Händler Thomas Meye will Ende Oktober im alten Güterbahnhof der Stadt eine neue „Eventlocation“ samt Fischgastronomie eröffnen, meldet die Frankfurter Rundschau (FR). Die rund 60 Meter lange Güterhalle des denkmalgeschützten Ensembles soll 400 Gästen Platz bieten und eignet sich für Firmenfeiern, Hochzeiten oder kulturelle Veranstaltungen. Meye, der 2008 für die Fischtheke seines Delikatessengeschäfts Feinkost Lautenschläger einen Seafood Star erhalten hatte, will in dem Bahnhof auch ein Fischrestaurant einrichten.