31.01.2022

14 Teilnehmer legen erfolgreich Prüfung zum Fischsommelier/-ière ab

14 Teilnehmer legen erfolgreich Prüfung zum Fischsommelier/-ière ab
Am Donnerstag und Freitag letzter Woche legten in der Transgourmet Seafood Akademie in Bremerhaven 14 Teilnehmer erfolgreich die Prüfung zum/zur Fischsommelier/-ière ab. Es war eine Geduldsprobe der besonderen Art, der sich die Teilnehmer des Kurses unterziehen mussten. Während der erste Teil der Schulung vor Corona stattfand, mussten der zweite Teil sowie die anschließende Prüfung aufgrund der Pandemie mehrfach verschoben werden.
Länderreport Länderreport
31.01.2022

Schottland: Cooke plant zweite Offshore-Lachszucht

Cooke Aquaculture Scotland, britische Lachszucht-Tochter von Cooke Seafood in Kanada, will eine zweite Offshore-Lachszucht auf den schottischen Orkney-Inseln errichten, meldet IntraFish. Die Farm folgt einer ersten Offshore-Farm vor East Skelwick, die 2,5 km vom Festland entfernt liegt.
28.01.2022

Chile: Lachsexport erreicht wieder Vor-Corona-Niveau

Chiles Lachsindustrie hat im vergangenen Jahr 2021 Fisch im Wert von mehr als 5 Mrd. USD (= 4,4 Mrd. Euro) exportiert. Mit einer Ausfuhrmenge von 723.690 t habe der Export nur leicht unter dem Niveau von 2019 gelegen, dem letzten Jahr vor der Corona-Pandemie, sagt Joanna Davidovich, Direktorin des Chilean Salmon Councils.
TK-Report TK-Report
28.01.2022

Saudi-Arabien: "600.000 t Seafood bis 2030"

Saudi-Arabien: "600.000 t Seafood bis 2030"
Der Wüstenstaat Saudi-Arabien will bis zum Jahre 2030 insgesamt 600.000 t Fisch und Meeresfrüchte jährlich erzeugen, meldet das Portal Arab News.
28.01.2022

Offshore-Energiegewinnung: Co-Nutzung könnte Konflikte mit Fischerei mildern

Offshore-Energiegewinnung: Co-Nutzung könnte Konflikte mit Fischerei mildern
Der massive Ausbau erneuerbarer Offshore-Energien wird große Flächen in allen europäischen Meeren beanspruchen. "Die sich verschärfenden Konflikte um knappe Flächen haben weitreichende Auswirkungen auf die Fischerei und die Verfügbarkeit von Fanggründen", konstatiert das Thünen-Institut. Deshalb hat jetzt eine Forschergruppe um Dr. Vanessa Stelzenmüller vom Thünen-Institut für Seefischerei in Bremerhaven in einer aktuellen Studie erstmals die Überschneidungen von bestehenden und geplanten Offshore-Energie-Standorten mit den Fanggründen der Fischerei ermittelt.
27.01.2022

Spanien: Deutsche bauen Farm für Roten Thun in Valenciana

Spanien: Deutsche bauen Farm für Roten Thun in Valenciana
Das Frankfurter Start-up Next Tuna will den Reproduktionszyklus beim Roten Thunfisch im kommerziell-industriellen Maßstab schließen. Das soll in einer großmaßstabigen Farm in der spanischen Gemeinde Valenciana erfolgen, meldet das Portal Fish Information & Services (FIS). In einem nicht näher genannten Hafen der Gemeinde will Next Tuna rund 70 Mio. Euro in eine Meeresfarm für den Atlantic Bluefin Tuna (ABT) investieren.
27.01.2022

Brüssel: Pierre Karleskind wieder Vorsitzender des Fischereiausschusses

Brüssel: Pierre Karleskind wieder Vorsitzender des Fischereiausschusses
Der Franzose Pierre Karleskind (42) ist als Vorsitzender des EU-Fischereiausschusses auch für die zweite Hälfte der insgesamt fünfjährigen Legislaturperiode des EU-Parlaments bestätigt worden. Den Vorsitz hatte der Sozialist erstmals im Februar 2020 übernommen.
27.01.2022

BlueNalu will "Toro" vom Roten Thun im Labor züchten

"Toro" gilt als das beste Stück vom Roten Thunfisch. Jetzt will Blue-Nalu, Produzent von zellbasierten Fisch- und Meeresfrüchte-Produkten, das fette Bauchfleisch vom Bluefin tuna im Labor wachsen lassen, meldet das Portal IntraFish. Dafür ist das US-Unternehmen eine Partnerschaft mit der größten japanischen Sushi-Kette Food & Life Companies (F&LC) eingegangen.
27.01.2022

Island: Sprotten laichen erstmals in den Westfjorden

Island: Sprotten laichen erstmals in den Westfjorden
Wissenschaftler von Islands Institut für Meeres- und Süßwasserforschung (MFRI) haben bestätigt, dass die Europäische Sprotte (Sprattus sprattus) im vergangenen Jahr in größeren Mengen vor der Süd- und Westküste des Landes nachgewiesen worden ist, schreibt die Iceland Review. 2021 habe sie im Ísafjar∂ardjúp gelaicht.
26.01.2022

Hamburg: Bis zu 34 Prozent mehr Lohn für Gastro-Beschäftigte

Köche, Kellner und Hotelangestellte in der Hamburger Gastronomiebranche erhalten ein deutliches Lohnplus. Darauf einigten sich die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) und der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga). Der neue Tarifvertrag sieht einen tariflichen Mindestlohn für Branchen-Neulinge von 11,07 Euro pro Stunde ab April vor, der bis Mitte kommenden Jahres auf 13,35 Euro klettern soll. Das sind 34 Prozent mehr als bisher.
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