30.03.2022

Norwegen: Lachspreise bei rund 9,- Euro/Kilo

Die Preise für Norwegerlachse sind weiterhin hoch. In der 12. KW wurden nach Angaben von IntraFish im Durchschnitt gezahlt: für Lachse von 3-4 kg 84-85 NOK (= 8,84-8,94 Euro)/kg, für 4-5 kg 85-88 NOK (= 8,94-9,26 Euro)/kg, für 5-6 kg 86-88 NOK (= 9,04-9,26 Euro)/kg und für Lachse von 6 kg+ 87-92 NOK (= 9,15-9,68 Euro)/kg.
Länderreport Länderreport
30.03.2022

Ukraine: 3.500 Tonnen Lebensmittel in Viciunai-Lager verbrannt

In dem durch Bombenangriff am 12. März zerstörten Lagerhaus von Viciunai in der Ukraine sind nach Angaben eines Unternehmenssprechers über 3.500 Tonnen Lebensmittel vernichtet worden, meldet das Portal IntraFish. Das Logistikzentrum in der Großstadt Brovary, rund 15 km nordwestlich von Kiew, brannte vollständig nieder.
30.03.2022

Cuxhaven: Gosch eröffnet im Mai in Duhnen

Noch im Mai soll in Cuxhaven-Duhnen eine weitere Filiale von Gosch eröffnen.
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30.03.2022

Schweiz: Tropenhaus Frutigen produziert 1,4 Tonnen Störkaviar

Schweiz: Tropenhaus Frutigen produziert 1,4 Tonnen Störkaviar
Das Schweizer Tropenhaus Frutigen hat im vergangenen Jahr 1,4 Tonnen Störkaviar produziert. Das teilte der Züchter anlässlich seines zehnjährigen Bestehens Ende 2021 mit.
30.03.2022

Bremerhaven: Fischkochstudio kooperiert mit Food-Truck "Fry High"

Bremerhaven: Fischkochstudio kooperiert mit Food-Truck "Fry High"
Das Bremerhavener Fischkochstudio bietet eine neue Koch-Show. "Fish'n' Fry - frittierte Genüsse" ist eine Kooperation der Küchenchefs der bislang als Seefischkochstudio bekannten Touristen-Attraktion mit den Streetfood-Köchen Paul Dominiuk und Joschka Traue.
30.03.2022

Schweiz: Swiss Blue Salmon plant "intelligenteste Lachsfarm"

Schweiz: Swiss Blue Salmon plant "intelligenteste Lachsfarm"
Das Züricher Start-up Swiss Blue Salmon will in der Schweiz die "weltweit intelligenteste" landgestützte Lachszucht bauen.
30.03.2022

Niederlande: Profand ist neuer Förderpartner der GSSI

Niederlande: Profand ist neuer Förderpartner der GSSI
Die Profand Fishing Holding ist neuer Förderpartner der Global Sustainable Seafood Initiative (GSSI), meldet die GSSI. Profand, gegründet im Jahre 2010, ist ein multinationales, vertikal integriertes Fischereiunternehmen mit Standorten in acht Ländern – Spanien, Marokko, Argentinien, den Niederlanden, Peru, Indien, Senegal und den USA. Dort werden insgesamt über 3.000 Menschen beschäftigt. Zu Profands Produkten gehören Sepia, Kalmar, Oktopus, Forelle und Lachs, die in 60 Ländern weltweit vermarktet werden, vor allem aber in der Europäischen Union und in den USA. Die Unterstützung der GSSI begründet Antonio Alvarez, Leiter Nachhaltigkeit bei Profand: "Bei der Profand Fishing Holding verstehen wir Nachhaltigkeit als Verpflichtung zur Schaffung wirtschaftlicher, sozialer und ökologischer Werte für alle unsere Interessengruppen, um positive Auswirkungen zu erzielen und zur sozialen Entwicklung und zum Schutz unseres Planeten beizutragen."
28.03.2022

Detmold: Aquapurna entwickelt automatisierte Aquakulturanwendungen

Detmold: Aquapurna entwickelt automatisierte Aquakulturanwendungen
Das Detmolder Start-up Aquapurna, gegründet im Jahr 2020, entwickelt automatisierte und digitalisierte Aquakulturanwendungen. Im Fokus steht dabei aktuell die Produktion von Warmwassergarnelen.
28.03.2022

USA/Russland: RFC-Eigner verkauft nach Sanktionsandrohungen

Am 24. März haben die USA Gleb Frank, den Haupteigentümer der Russian Fishery Company (RFC), auf ihre Sanktionsliste gesetzt, am selben Tag verkaufte der Russe seine Anteile an der RFC, meldet das Portal IntraFish. Die Russian Fishery Company ist einer der drei größten russischen Weißfischverarbeiter mit einer Gesamtquote von 342.300 t, insbesondere Alaska-Seelachs.
28.03.2022

Anklamer Garnelenfarm beginnt mit Vermarktung

Die Garnelenfarm Fraktal in Anklam (Mecklenburg-Vorpommern) hat damit begonnen, ihre White Tiger-Garnelen zu vermarkten, meldet der Nordkurier. Gegründet im Jahre 2017, hatte Fraktal die verwendete Biofloc-Technologie zunächst in Nebengebäuden getestet. Ende vergangenen Jahres wurden dann die drei Betonbecken mit jeweils 175 Kubikmetern Wasservolumen in der eigentlichen Produktionshalle besetzt. Dort sollen im Jahr rund 15 Tonnen Vannamei-Garnelen gezüchtet werden.
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