24.08.2009

China produziert 22 Millionen Tonnen Fisch

China ist zweifellos der weltgrößte Fischproduzent. Die chinesische Zeitung The People’s Daily Online hat Mitte August aktuelle Zahlen veröffentlicht, die allerdings Plausibilitätsmängel aufweisen. Demnach arbeiteten im größten Land der Erde im vergangenen Jahr 9.971 fischverarbeitende Betriebe mit einer gebündelten Produktionskapazität von 21,97 Mio. t. Gleichzeitig soll 2008 der Pro-Kopf-Konsum von Fisch in China 36 kg Fanggewicht betragen haben und damit 1,6 mal so hoch wie der globale Durchschnitt gewesen sein. Bei einer chinesischen Bevölkerung von 1,33 Mrd. Menschen entspräche dies einem Verbrauch von 47,9 Mio. t Fisch und Seafood. Die Lücke zwischen Inlandsproduktion und Konsum beträgt demnach 26 Mio. t. Tatsächlich importierte China 2008 jedoch nur 2,97 Mio. t Fisch und Seafood nach Angaben des Landwirtschaftsministeriums. Insgesamt soll der Sektor 14,5 Mio. Menschen beschäftigen.
21.08.2009

Fisch Stuch kündigt neue Marke „SDBF“ an


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20.08.2009

Norwegen unterstützt Berufsschulen mit Lachs


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17.08.2009

Ministerin Aigner zu Besuch in Cuxhaven

„Nachhaltige Fischereipolitik ist ein Grundanliegen der Bundesrepublik. Das ist der richtige Kurs: für den Verbraucher, für die Fischerei und für den Erhalt unserer Umwelt,“ betonte Ministerin Ilse Aigner am Freitag bei einem Besuch der Kutterfisch-Zentrale in Cuxhaven. Sie hatte sich im Gespräch mit Vertretern der Kutterfisch–Zentrale über den Fortschritt der Aktivitäten im Bereich MSC-zertifizierte Fischbestände informiert. Kutterfisch hatte Ende 2008 als erste deutsche Fischerei für den in der heimischen Nordsee gefangenen Seelachs das blaue Umweltzertifikat des renommierten „Marine Stewardship Council“ (MSC) bekommen.
Länderreport Länderreport
14.08.2009

Kabeljau ist nicht gleich Kabeljau


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13.08.2009

Griechenland: Hellenic ist noch nicht am Ende


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TK-Report TK-Report
12.08.2009

Kanada: Bis zu 10.000 Tonnen weniger Kaltwassergarnelen

Kanada wird seine Quote für Kaltwassergarnelen in diesem Jahr voraussichtlich bei weitem nicht ausfischen. Die weltweite Finanzkrise und schlechte Fangergebnisse tragen dazu bei, dass die Fischer in Neufundland und Labrador bisher nur rund 23.000 t angelandet haben, schreibt das Portal IntraFish. „Im vergangenen Jahr lagen die Anlandungen zum selben Zeitpunkt bei mehr als 45.000 t“, sagte Derek Butler, Direktor der Association of Seafood Producers, die die 15 Shrimp-Verarbeiter der kanadischen Provinz vereinigt. Die gesamte diesjährige Quote liege bei 80.812 t, doch Butler betonte, dass keine Chance bestehe, diese Menge auch nur annähernd zu erreichen. „Derzeit sind wir froh, wenn wir weitere 23.000 t fischen. Damit fehlen am Markt etwa 8.000 bis 10.000 t Fertigprodukt“, schätzt der Verbandsvertreter.
12.08.2009

Neuseeland: Greenpeace blockiert Orange roughy-Fangschiff

Die Greenpeace-Kampagne für eine nachhaltige Fischeinkaufspolitik der Supermärkte hat Neuseeland erreicht. Aktivisten der Umweltschutz-Organisation ketteten sich an die 45 Meter lange ‚Seamount Explorer’, die den Hafen von Auckland für eine Fangfahrt auf Orange roughy (Granatbarsch) verlassen wollte. Bei der Fischerei auf den Granatbarsch (Hoplostethus atlanticus) verwendet das zu Anton’s Seafoods gehörende Schiffe Grundschleppnetze, die den Seeboden stark in Mitleidenschaft ziehen. Adressat der Protestaktion war die Supermarktkette Foodtown, die weiterhin viele neuseeländische Fischarten verkauft, die der europäische LEH schon ausgelistet hat - darunter auch Hoki. Foodtown ebenso wie die Kette Foodstuffs gehören zur in Neuseeland führenden australischen LEH-Gruppe Progressive Enterprises (Marktanteil 42%), einer Tochter von Woolworths. „Foodtown – kostet uns unsere Meere“ hieß es auf den Greenpeace-Transparenten. Mitglieder der Schiffsbesatzung antworteten mit Hochdruckwasserkanonen.
12.08.2009

Schweiz: Raab hinterlässt Schulden in sechsstelliger Höhe

Der deutsche Fischzüchter Hans Raab hat nach Schließung seiner Melander-Farm im Schweizer Kanton St. Gallen offenbar offene Rechnungen in Höhe von mehreren hunderttausend Euro hinterlassen, schreiben die Medien des Landes unter Berufung auf das Amtsblatt des Kantons. Das auf Tiefbohrungen spezialisierte St. Galler Unternehmen Foralith beispielsweise streite mit Raab vor dem Handelsgericht um rund 457.000 €, zitieren die Ostnews Foralith-Geschäftsführer Stefan Berli. Die Spezialisten hatten im Rheintal rund 1.300 Meter tief gebohrt, damit Raabs Welse im Wasser der richtigen Qualität schwimmen konnten. Eine Arbeitsgemeinschaft (ARGE) von fünf Rheintaler Baumeistern streitet mit dem Deutschen um etwa 98.000 €, wie deren Rechtsanwalt gegenüber der Nachrichtenagentur SDA mitteilte. Am 21. Oktober solle vor Gericht verhandelt werden. Raab hat derweil in einem offenen Brief der Regierungsratspräsidentin Heidi Hanselmann vorgeworfen, sie dulde „Tierquälerei bis Mord“, weil sich der Kanton nicht um die Fischfarm kümmere. „Raab ist selber für seine Fische verantwortlich“, konterte Roman Wüst, Generalsekretär des Gesundheitsdepartements.
12.08.2009

Bünting führt Qualitätssiegel für Fischprodukte ein


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