19.01.2022

Nordsee: "Too Good To Go"-App rettet 1,5 Millionen Portionen

Nordsee: "Too Good To Go"-App rettet 1,5 Millionen Portionen
Die Fischgastro-Kette Nordsee hat durch ihre Kooperation mit Too Good To Go, Europas führender App zur Lebensmittelrettung, bislang 1,5 Millionen Portionen vor der Tonne bewahren können, teilt das Bremerhavener Unternehmen mit. In insgesamt mehr als 200 teilnehmenden Filialen rettet Nordsee deutschlandweit täglich im Schnitt ca. 1.800 Portionen, also neun je Standort.
Länderreport Länderreport
18.01.2022

Niederlande: Henk Staghouwer neuer Fischereiminister

Niederlande: Henk Staghouwer neuer Fischereiminister
Der Christdemokrat Henk Staghouwer (59) ist in den Niederlanden neuer Minister für Landwirtschaft, Naturmanagement und Lebensmittelqualität (LNV) und verantwortet damit auch das Ressort Fischerei. Der Groninger Abgeordnete tritt die Nachfolge seiner Parteikollegin Carola Schouten (44) an.
18.01.2022

Royal Greenland: CEO Mikael Thinghuus tritt zurück

Der Geschäftsführer von Royal Greenland, Mikael Thinghuus, wird im Sommer diesen Jahres nach elf Jahren in der Position zurücktreten, meldet das Portal IntraFish. Thinghuus, der im Juni 60 Jahre alt wird, äußerte, dass es sowohl in seinem Interesse wie auch im Interesse von Royal Greenland sei, „für diese Stellung frisches Talent zu finden“.
TK-Report TK-Report
14.01.2022

Biofach verschoben auf den 26. bis 29. Juli 2022

Biofach verschoben auf den 26. bis 29. Juli 2022
Die Doppelmesse Biofach und Vivaness ist auf den 26. bis 29. Juli 2022 verschoben, teilt die veranstaltende NürnbergMesse mit. Der Entschluss sei in enger Abstimmung mit den Ausstellern getroffen worden.
14.01.2022

Island: Kleine Küstenfischer protestieren gegen Quotenkürzung

Island: Kleine Küstenfischer protestieren gegen Quotenkürzung
Islands handwerkliche Küstenfischerei protestiert gegen eine Entscheidung der Regierung des Landes, ihre Fangquote für den Kabeljau für die kommende Sommersaison von zuletzt 10.000 t um 15 % auf nur noch 8.500 t zu kürzen.
14.01.2022

Antarktis: "Die größte je entdeckte Fisch-Brutkolonie" - Eisfische

Antarktis: "Die größte je entdeckte Fisch-Brutkolonie" - Eisfische
Forscher des Alfred-Wegener-Instituts (AWI) haben auf einer Expeditionsfahrt in der Antarktis in einer Tiefe von rund 500 Metern rund 60 Millionen Eisfisch-Nester entdeckt, schreibt in der Wochenzeitung Die Zeit Dr. Tim Kalvelage, Biochemiker und Ozeanograph. Er hatte das Expeditionsteam um Dr. Autun Purser Anfang 2021 begleitet. Der Tiefseeökologe Purser teilte mit, dass es sich um die größte je entdeckte Fisch-Brutkolonie handele und damit um einen wichtigen Teil eines der letzten "unberührten Ökosysteme der Erde".
13.01.2022

USA: Erste Aussteller sagen Seafood North America ab

Zwei große Unternehmen haben ihre Beteiligung an der Seafood North America (SENA) in Boston (USA) abgesagt, meldet das Portal IntraFish. Zunächst teilte der Seafood-Verarbeiter Peter Pan Seafood aus Alaska mit, dass er eine Teilnahme an der vom 13. bis 15. März 2022 stattfindenden Messe angesichts der sich verschärfenden Corona-Lage nicht verantworten könne.
13.01.2022

Norwegen will MSC-Zertifikat für Küstenkabeljau bis Ende 2023 erneuern

Norwegens Fischerei hofft, die im August 2021 verlorene Zertifizierung des Marine Stewardship Councils (MSC) für den Küstenkabeljau bis zum Beginn der Winterfangsaison 2023 wieder zu erhalten, meldet das Portal IntraFish. Der Verlust des blau-weißen Nachhaltigkeitslabels für rund 264.000 t Kabeljau hat ein größeres Loch in die weltweite Lieferkette für MSC-zertifizierten Weißfisch gerissen.
13.01.2022

Schleswig-Holstein: Gesellschaft für Marine Aquakultur ergänzt Fraunhofer

Schleswig-Holstein: Gesellschaft für Marine Aquakultur ergänzt Fraunhofer
Die Gesellschaft für Marine Aquakultur (GMA) mit Sitz in Büsum (Schleswig-Holstein) wird – unter Beibehaltung des Standortes an der Nordseeküste – in die Fraunhofer-Einrichtung IMTE in Lübeck integriert. Wissenschaftsministerin Karin Prien lobte die Integration: "Es stärkt die Aquakulturforschung in Schleswig-Holstein und fördert die Weiterentwicklung der Fraunhofer-Einrichtung in Lübeck."
12.01.2022

Rügen: Ursache für massenhaftes Fischsterben weiterhin unklar

In den Gewässern um Rügen ist es zu einem Fischsterben ungewöhnlichen Ausmaßes gekommen. Alleine am Montag hatten Behördenmitarbeiter und das Technische Hilfswerk (THW), unterstützt von Anglern, rund 10 Tonnen Fischkadaver eingesammelt. Während im Dezember zunächst tote Brassen gefunden worden waren, seien jetzt sämtliche Fischarten betroffen, meldet der Norddeutsche Rundfunk (NDR).
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