Revo Foods erhält Fördergelder für Forschung zu Mycoprotein

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Das Wiener Start-up Revo Foods hat eine Projektkooperation mit dem schwedischen Innovations- und Food-Tech-Unternehmen Mycorena begonnen, teilen die Österreicher mit. Im Rahmen dieses Projektes wird ein neues Mycoprotein entwickelt, das von Revo Foods für die Herstellung von pflanzenbasierten Fischalternativen mit Hilfe des 3D-Lebensmitteldrucks verwendet wird. Mycoprotein ist für Fleisch- und Fischalternativen von hohem Interesse, da es in seiner Textur tierischen Fleischfasern ähnelt und einen ausgezeichneten Nährwert aufweist. Einer seiner Hauptvorteile sei seine inhärente Faserstruktur, die die Textur weicher Fischfasern nahezu perfekt imitiere, sagt Revo Foods. Trotz seines großen Potenzials ist es noch nicht für die 3D-Extrusion optimiert. Für die Umsetzung des Projektes haben die Kooperationspartner im Rahmen der EU-Initiative "Farm to Fork" eine Förderung in Höhe von 1,5 Mio. Euro erhalten. Die Mittel stammen von Vinnova, der Forschungsfördergesellschaft (FFG) und Eurostars, einem internationalen Förderprogramm, das gemeinsame Forschungs- und Entwicklungsprojekte in der EU über Ländergrenzen hinweg ermöglicht.Der Fischmagazin-Newsletter: Hier kostenlos anmelden