In der israelischen 450.000 Einwohner-Metropole Tel Aviv wurde mit dem "Yama" im Januar 2023 ein Fischfachgeschäft eröffnet, das sich deutlich von typischen Fischläden abhebt.
Der österreichische Hersteller Wojnar's Wiener Leckerbissen Delikatessen hat den Rückruf seines Produktes Clever Heringssalat mit Senfsauce 250 g mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 26. Januar 2024 veranlasst.
Vor 20 Jahren – 2003 – gründete der Franzose Claude Donat (71) in München den mobilen Fischfachhandel "La Poissonnerie – Die Fischhändler". Inzwischen ist Donat, dessen Sohn Yann (32) vor zehn Jahren ebenfalls ins Unternehmen einstieg, mit insgesamt neun Verkaufswagen in München und im Umkreis von 50 Kilometern um die bayerische Landeshauptstadt an mehr als 40 Standorten unterwegs.
In einem Mix-Markt in Leimen (Baden-Württemberg) haben Kunden mehrere Karpfen gefilmt, die noch lebend in der Frischfischtheke des Marktes lagen. Das meldet der Fernsehsender RTL unter Berufung auf die Tierschutzorganisation PETA.
Ein Gesetzesentwurf der isländischen Regierung zur Aquakultur soll den Wert des Fischzuchtsektors steigern. Doch der Isländische Verband der Fischerei-Unternehmen (SFS) befürchtet, dass die Regierungspläne die Aquakultur aus mehrerlei Gründen ausbremsen.
Russland hat seine Fangsaison für den Alaska-Pollack im Westlichen Beringmeer mit einer Rekordfangmenge von 577.000 t abgeschlossen, berichtet das Portal IntraFish unter Verweis auf russische Medien. Das Plus entspreche einem Zuwachs von 26,6 % verglichen mit der Fangmenge 2022 und 94,3 % der zulässigen Höchstfangmenge, die sich auf 612.000 t belief. Währenddessen haben russische Fischereiwissenschaftler Fangempfehlungen für 2024 ausgesprochen, die 24,1 % über den diesjährigen lägen.
Der Transportlogistiker Dachser weitet mit dem Erwerb von Frigoscandia sein eigenes europäisches Lebensmittellogistik-Netzwerk auf die nordischen Länder Schweden, Norwegen und Finnland aus.
Mehrere Listerienfälle in Schweden, die im Laufe dieses Jahres registriert wurden, konnten zu Produkten der norwegischen Lerøy Seafood Group zurückverfolgt werden.
Die Gastro-Branche erwartet eine Insolvenzwelle, meldet das Hamburger Abendblatt. Insbesondere die angekündigte Erhöhung der derzeit auf 7 Prozent abgesenkten Mehrwertsteuer in Restaurants, Gaststätten, Cafés und Imbissen auf den Vor-Corona-Steuersatz von 19 Prozent könnte das Aus zumindest für jene Betriebe bedeuten, die derzeit schon gefährdet sind.