Ende September sind in der "Flaggschiff-Farm" des schottischen Lachszüchters Loch Duart ein Drittel sämtlicher Fische verendet, melden die Undercurrent News. Zu der "schlimmsten Sterblichkeit" in der Geschichte des Lachsproduzenten hätte die Kombination mehrerer Faktoren beigetragen, zitiert die Tageszeitung The Times einen Unternehmenssprecher, und zwar kleine Quallen, wenig gelöster Sauerstoff im Wasser und Kiemenprobleme. Diese ungünstigen Bedingungen seien extrem schnell eingetreten. Andere Farmstandorte seien nicht betroffen gewesen. In Kooperation mit den zuständigen Behörden analysiere Loch Duart den Vorfall und arbeite an einer Optimierung seiner Farmpraktiken.