Irland: Bis zu 80.000 Lachse durch giftige Algen getötet

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Der weltweit größte Lachszüchter Mowi hat in Irland eine erhebliche Anzahl Zuchtlachse durch eine giftige Algenblüte verloren, meldet IntraFish. Ende Oktober sollen an den Standorten Ahabeg und Roancarrig in der Bantry Bay bis zu 80.000 Lachse im Wert von 2,4 Mio. Euro verendet sein. Vor der Katastrophe sollen sich in den Gehegen 2.267 t Fisch befunden haben, teilte ein Mowi-Sprecher mit. Die natürlich vorkommende Algenblüte soll durch warme Wassertemperaturen verschärft worden sein. Mowi drückte sein Bedauern für das Massensterben aus und unternimmt nach eigenen Angaben alles, um die Auswirkungen zu reduzieren.Der Fischmagazin-Newsletter: Hier kostenlos anmelden