15.03.2008
Marokko: Illegaler Oktopus mit gefälschten Papieren
Der marokkanische Exporteur Frigima, Agadir, wurde von den Behörden bei dem Versuch ertappt, mehrere Tonnen illegal gefangenen Oktopus mit Hilfe gefälschter Herkunftsnachweise auszuführen, schreibt das Internetportal Fish Information & Services (FIS). Der aufgebrachte Lkw transportierte statt ausgewiesener 178 Kisten mit 2,3 t Tintenfisch 619 Kisten mit ingesamt mehr als 9 t Oktopus. Frigima war schon in der Vergangenheit beim Handel mit illegal gefangenem Seafood sowie wegen Verstoßes gegen Hygienestandards aufgefallen.
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