Die Fischer in Alaska hatten bis zum 6. Oktober fast 700.000 t Alaska-Pollack und damit 96 Prozent ihrer Quote gefischt, meldet der Nachrichtensender kucb. Insgesamt sei die B-Saison gut gewesen, meint der Skipper Jay Cox, allerdings hätte ein großer Teil bis zu 500 Seemeilen hinausfahren müssen, um genug zu fangen. Die Fische seien größer als die zur Verarbeitung mindestens notwendigen 350 Gramm gewesen und aufgrund dieser Uniformität sei auch der Discard gering gewesen. Anders als in der Fangsaison 2011 habe es geringere Probleme mit Beifängen von Keta- und Königslachsen gegeben.