13.07.2011
Fischindustrie untersucht Alaska-Seelachs auf Radioaktivität
Im Rahmen ihrer Eigenkontrollen haben Unternehmen der deutschen Fischindustrie die ersten Fischrohstoffe aus russischen und amerikanischen Fängen von Alaska-Seelachs auf Radioaktivität untersucht, die nach dem Reaktorunfall im März 2011 gefangen wurden. In keiner der untersuchten Proben konnte Radioaktivität nachgewiesen werden, teilt der Bundesverband der deutschen Fischindustrie und des Fischgroßhandels mit. Die freiwilligen Eigenkontrollen der deutschen Fischindustrie ergänzen die Untersuchungen der europäischen Mitgliedsstaaten, die seit April 2011 bei der Einfuhr in die Europäische Union durchgeführt werden.
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