24.04.2008

Australien: Forscher wollen Umweltschäden durch Garnelenfischerei reduzieren

Im Südosten Australiens, im Bundesstaat Neusüdwales, hat ein Forschungsprojekt begonnen, das die Garnelenfischerei umweltfreundlicher gestalten soll, ohne ihre Erträge zu reduzieren, meldet Fish Information & Services (FIS). So untersuchen die Wissenschaftler, ob durch den Einsatz von Schleppnetzen mit Baumkurren statt mit den üblichen Scherbrettern Treibstoffverbrauch und Beifang reduziert werden können. Derzeit nutzen in drei Flüssen in New South Wales rund 200 kleinere Boote von weniger als zehn Metern Länge die Scherbretttechnik. Jährlich werden Garnelen im Wert von etwa 4,1 Mio. € angelandet.
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