Argentiniens Fangmenge von Fisch und Seafood lag im vergangenen Jahr mit 775.000 t etwa 2,1% niedriger als die Fangmenge von 792.000 t im Jahre 2018, meldet Fish Information & Services (FIS). Der Rückgang sei auf ein starkes Minus bei Krustazeen und Weichtieren zurückzuführen, heißt es in einem Bericht der Beratungsfirma IES Consulting. Die Exportmenge ging auf 464.000 t zurück - ein Minus von 2,8% gegenüber 2018, während der Wert der Ausfuhren mit 1.616 Mio. Euro beachtliche 14,3% sank (2018: 1.886 Mio. Euro). Exakt die Hälfte des Exportwertes wurde in zwei Märkten generiert: auf China entfielen Ausfuhren für 412 Mio. Euro (= 25,5% Exportanteil), auf Spanien für 397 Mio. Euro (= 24,6%).