14.11.2011
Argentinien: Schlechte Aussichten für Shrimps
In diesem Jahr haben Argentiniens Fangschiffe bis zum 7. November 75.169 Tonnen Garnelen angelandet - gut 15 Prozent mehr als die 60.510 Tonnen in den ersten zehn Monaten 2010. Doch aktuelle Forschungsergebnisse der Fischereibehörden aus den Provinzen Chubut und Santa Cruz deuten an, dass sich die Fangsituation verschlechtern wird: aktuell seien die Fänge schlecht und die Garnelen vergleichsweise klein, schreibt Fish Information & Services (FIS) unter Verweis auf einen Bericht in der Revista Puerto. Insgesamt hatten sich 16 Frosttrawler und drei Hochseefrischfischfänger aus den beiden Provinzen an der Bestandsaufnahme beteiligt.
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