27.08.2025

Schrecksbach: Fischmarkt Krauß will nach Großbrand wieder aufbauen

Anfang Juli ist der Fischmarkt Krauß im nordhessischen Schrecksbach (Schwalm-Eder-Kreis) abgebrannt. Schon früh stand fest: Inhaber Karsten Krauß wird weitermachen und den bekannten und beliebten Fischmarkt wieder aufbauen, meldete Anfang August Hit Radio FFH. Bei dem Brand waren Lager und Büroräume des mobilen Fischhandels sowie ein integriertes Restaurant, außerdem fast alle Verkaufsfahrzeuge zerstört worden. Mehr als 120 Einsatzkräfte der Feuerwehr hatten das Großfeuer bekämpft. Nur ein Fahrzeug befand sich während des Brandes in einer Werkstatt. Der Schaden liegt im unteren Millionenbereich. Ursache war offenbar ein technischer Defekt. Seit Mitte Juli beliefert Krauß wieder Wochenmärkte im Umkreis von 100 Kilometern, von Kassel über Fulda bis Hanau. Seine 30 Beschäftigten will Karsten Krauß alle behalten. Übergangsweise wird eine Lagerhalle mit installierten Kühlzellen genutzt. Neue Fahrzeuge seien bereits seit geraumer Zeit bestellt. Noch laufen die Abrissarbeiten am alten Standort, an dem auch der Wiederaufbau erfolgen soll. Läuft alles nach Plan, werde im Frühjahr 2026 neu eröffnet. Der Fischmarkt Krauß hatte vor sieben Jahren den Seafood Star 2018 als Bester mobiler Fischhandel gewonnen.
Schrecksbach: Fischmarkt Krauß will nach Großbrand wieder aufbauen
Foto/Grafik: Fischmarkt Krauß
Anfang Juli ist der Fischmarkt Krauß im nordhessischen Schrecksbach (Schwalm-Eder-Kreis) abgebrannt – Seafood Star-Preisträger 2018. Halle, Büroräume, Restaurant und Verkaufsfahrzeuge wurden vernichtet.
Schrecksbach: Fischmarkt Krauß will nach Großbrand wieder aufbauen
Foto/Grafik: Fischmarkt Krauß
Bis auf einen Verkaufswagen, der sich gerade in der Werkstatt befand, wurden alle Fahrzeuge von Fisch Krauß vernichtet. Neue sind bereits seit geraumer Zeit bestellt.
Schrecksbach: Fischmarkt Krauß will nach Großbrand wieder aufbauen
Foto/Grafik: Fischmarkt Krauß
Seit Mitte Juli beliefert Krauß wieder Wochenmärkte im Umkreis von 100 Kilometern um Schrecksbach, von Kassel über Fulda bis Hanau. Seine 30 Beschäftigten will Karsten Krauß alle behalten.
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