Zellfisch: Bluu Seafood für Deutschen Gründerpreis 2024 nominiert

Bluu Seafood, Berlin, ist für den Deutschen Gründerpreis 2024 nominiert, meldet die vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz unterstützte Initiative. Bluu will mit "kultiviertem Fisch" die Lebensmittelproduktion "revolutionieren". Die Gründer Dr. Sebastian Rakers und Simon Fabich nutzen kultivierte Fischzellen von Atlantischem Lachs und Regenbogenforelle, um Fischprodukte herzustellen, die sowohl in Geschmack als auch in den Nährwerten mit natürlichen Fischen konkurrieren können sollen. Beim Gründerpreis gehört Bluu Seafood in der Kategorie Start-up zu den zwei Finalisten. Vorgeschlagen wurden die Unternehmen von rund 300 Expert:innen des Deutschen Gründerpreises, die aus renommierten Unternehmen, Technologiezentren, Ministerien, Gründungsinitiatven und der Sparkassen-Finanzgruppe stammen. Welcher der Finalisten in den Kategorien "Start-up" und "Aufsteiger" die Trophäe gewinnt, erfahren die Kandidaten bei der Preisverleihung am 24. September 2024 im ZDF-Hauptstadtstudio in Berlin.Der Fischmagazin-Newsletter: Hier kostenlos anmelden