18.07.2008
Island: Anlandungen brechen um 21 Prozent ein
Die isländischen Fischfänge lagen in den vergangenen zehn Monaten – bis Stichtag 30. Juni – mehr als 21 Prozent unter den Fangergebnissen des entsprechenden Vorjahreszeitraums, schreibt die norwegische Zeitung IntraFish: statt 1,2 Mio. t wurden nur noch 958.000 t gefangen. Die größten Einbrüche sind zu verzeichnen bei den Grundfischarten (-50.000 t), bei Blauem Wittling (-64.000 t) und bei Lodde (-158.000 t). Einen leichten Mengenanstieg gibt es beim Hering.
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