Bofrost will kurzfristig bis zu 200 weitere Stellen insbesondere für Verkäufer und Auslieferer schaffen, meldete die Rheinische Post (RP) bereits Anfang April. Der europäische Marktführer im Direktvertrieb von Eis- und Tiefkühlspezialitäten profitiert davon, dass insbesondere Ältere, Kranke und Risikogruppen, aber auch Familien durch die Lieferung von Nahrungsmitteln an die Haustür soziale Kontakte beim Einkauf vermeiden wollen, um damit die Gefahr einer Ansteckung mit dem Covid-19-Virus zu minimieren. "Unser Bestellaufkommen ist seit der Corona-Krise stark gestiegen. Die deutlichsten Zuwächse bei den Bestellmengen verzeichnen wir in der Kundentelefonie sowie im Online-Shop unter www.Bofrost.de", berichtet Thomas Baaske, Geschäftsführer Human Resources bei Bofrost.