Kolumbien will in diesem Jahr, finanziert vor allem durch ausländische Investitionen, seine Shrimp-Produktion verdoppeln, schreibt IntraFish. Diese war schon 2018 um 21% auf 5.307 t gewachsen, lag damit aber noch erheblich unter dem Durchschnitt der Jahre 2009 und 2010 von 12.500 t. Neue Projekte und die Wiederbelebung von alten sollen die Farmproduktion ebenso heben wie die Öffnung neuer Küstengebiete an der Pazifik- und der Karibikküste. Die Shrimpexporte waren 2018 um 3,1% auf einen Ausfuhrwert von 23,3 Mio. Euro gestiegen.