ASC: Konsultation zum überarbeiteten Fischwohl-Standard beginnt

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Der überarbeitete Entwurf berücksichtigt neue Entwicklungen und Erkenntnisse der Forschung zunächst zu den Aspekten Wasserqualität, Besatzdichte und Schlachtung. Was die Schlachtung anbelangt, sollen mehrere Praktiken nicht mehr zugelassen sein, und zwar zunächst Erstickung (Asphyxie) sowie Tötung durch Kohlendioxid, Salz- oder Ammoniakbäder. Später soll auch die Verwendung von Eisschlamm für die Schlachtung untersagt werden. In einer ersten Beratungsphase geht es zunächst um zertifizierte Fischfarmen. Das Thema "gute Management-Praktiken" wird sich allerdings auch auf Züchter von Krustentieren und Muscheln erstrecken. Ebenfalls heute hat eine Beratungsphase zu zwei wichtigen Dokumenten des ASC-Futterstandards begonnen. Beide Konsultationsrunden laufen für 60 Tage. Die beiden Dokumente zum Feed Standard betreffen Futtermühlen.Der Fischmagazin-Newsletter: Hier kostenlos anmelden