Fischkochstudio Werbedienst des Seefischmarktes Bremerhaven e.V. - Bestes Fisch-Event 2025
Fischkochstudio Bremerhaven
Leuchtturmfunktion für das Produkt Fisch
Das Bremerhavener Fischkochstudio überzeugt seit vielen Jahrzehnten als Botschafter und generischer Werbeträger für gesunden Fischgenuss. Mit großem Engagement, persönlichem Einsatz und vielfältigen Veranstaltungen versuchen die Mitarbeiter, noch mehr Menschen für Fisch und Seafood zu begeistern.
Trotz aller Kochsendungen im TV und zahlloser Zubereitungstipps von Influencern gilt die Zubereitung von Fisch immer noch als heikles Thema, das vielen Kochamateuren großen Respekt abnötigt. Solche Berührungsängste sind offenbar keine neuzeitliche Entwicklung. Warum sonst hätten wohl engagierte Fischenthusiasten schon 1927, also vor nahezu 100 Jahren, in Bremerhaven eine Küchenschule eingerichtet, in der seither anerkannte Profis auf diesem Gebiet interessierten Laien in Sachen Fischzubereitung mit Rat und Tat zur Seite stehen ? Neben der Wissensvermittlung war damit natürlich auch damals schon ein enormer Werbeeffekt für dieses wertvolle und gesunde Lebensmittel verbunden. Daran hat sich bis heute überhaupt nichts verändert, wie der Geschäftsführer Sebastian Gregorius bestätigt: „Das Fischkochstudio als Teil der Eventlocation im Bremerhavener ‚Fischbahnhof‘ ist einzigartig. Nicht nur für unsere Stadt, in der Fisch und Seafood große Bedeutung haben, sondern auch weit über die Region hinaus. Das Fischkochstudio vermittelt Wissen rund um Fische und Meeresfrüchte und zeigt, wie leicht sich daraus schmackhafte Gerichte zaubern lassen. Mit dieser generischen Werbung unterstützen wir die gesamte Fisch- und Seafood-Branche.“
Edutainment statt strikter Handlungsanleitung
Obwohl die Grundidee der Kochschule seit ihrer Gründung praktisch fortbesteht, hat sich im Verlaufe ihrer fast 100-jährigen Geschichte an der Art ihrer Umsetzung und äußerlich nahezu alles verändert. Aus der Seefischlehrküche wurde später das Seefischkochstudio und dann das heutige Fischkochstudio. Wo anfänglich eine Haushaltslehrerin in viertägigen Kursen jungen Hausfrauen – Backfische genannt – die „Basics“ der Fischzubereitung beibrachte, schwang ab 1933 mit Bruno Stohr ein qualifizierter Koch den Löffel. Inzwischen stehen mit Küchenmeister Ralf Harms und Souschef Florian Zerbst sogar zwei Vollprofis am Herd, die als IHK-geprüfte Fischsommeliers neben Kenntnissen zur Fischzubereitung auch sehr viel Wissen über die Produkte und – genauso wichtig – auch gewisse „Entertainmentqualitäten“ besitzen. Spätestens daran zeigt sich der inhaltliche Wandel bei der Informationsvermittlung: Statt strikter Handlungsanweisungen bevorzugt das Küchenteam heute einen eher lockeren, humorigen Ton, man empfiehlt und berät, ohne das Publikum zu gängeln oder oberlehrerhaft zu belehren. „Edutainment“ nennt das Christina Klug, die als kaufmännische Leiterin „hinter den Kulissen“ die Abläufe und Geschicke des Fischkochstudios organisiert und verantwortet.
Das Fischkochstudio ist beständig im Wandel der Zeiten gewachsen und hat sich immer wieder neuen Herausforderungen gestellt. Erst vor wenigen Jahren wurde die Institution auch baulich einer erneuten Verjüngungskur unterzogen und nunmehr erstrahlt die fast Hundertjährige in zeitgemäß attraktivem Glanz. Der Markenauftritt wurde modernisiert, der Name auf Fischkochstudio verkürzt, das Logo an das digitale Zeitalter angepasst, vor allem jedoch das inhaltliche Konzept überarbeitet und an die neuen Anforderungen angepasst. Neben den beliebten Kochshows zum Zuschauen und Kochkursen zum Mitschnippeln für Anfänger oder Fortgeschrittene gibt es jetzt auch Online-Tutorials und Workshops, die ein breites „internetaffines“ Publikum erreichen. Egal, für welches Angebot man sich auch immer entscheidet, sagt Christina Klug, Fischgenuss und Spaß am Herd seien garantiert.
Das stimmige „Gesamtpaket“ spricht Besucher an
Schon das Gebäude und das Ambiente der Räumlichkeiten stimmen die Besucher auf die zu erwartenden Ereignisse ein. Die metallisch blaugrün schillernde Außenfassade erinnert mit ihrer Schindelstruktur an Fischschuppen. Durch die großen gläsernen Außenfronten dringt viel Tageslicht in das Innere ein und sorgt für eine angenehme Atmosphäre. Größer könnte der Unterschied zum vorherigen Zustand kaum sein, meint Gregorius: „Vor dem Umbau glich das Studio eher einem Schlachthaus. Der Showroom lag inmitten des Gebäudes und hatte keine Fenster. Seine gekachelte Wände wirkten kalt, steril und insgesamt wenig einladend auf die Besucher.“ Abgesehen von solchen Beschreibungen erinnert heute gar nichts mehr an diese einstigen Zustände. Beim Umbau im Jahr 2014 erweiterte die Fischereihafen-Betriebsgesellschaft (FBG) die Fläche des Fischkochstudios durch einen Anbau auf großzügige 750 Quadratmeter mit direktem Anschluss an das Veranstaltungszentrum Fischbahnhof, inklusive modernster Technik und einzigartigem Blick auf das historische Hafenbecken. Finanziert wurde das 2,2 Millionen-Euro-Projekt maßgeblich mit Unterstützung des Europäischen Fischereifonds (EFF) und Mitteln des Landes Bremen.
Genaugenommen war es eigentlich kein Um- sondern eher ein kompletter Neubau, der den veränderten Anforderungen des digitalen Zeitalters entspricht. Passend dazu hat die FBG auch das Corporate Design ebenso gekonnt wie stilgerecht aufgepeppt. Das neue Logo, das sich aus drei Meerestieren zusammensetzt, die sinnbildlich für Seafoodgenuss stehen, greift zum Beispiel die Schindeloptik der Außenfassade auf. Dennoch hat man erfreulicherweise auf „Innovationen um jeden Preis“ verzichtet und bewährte Details aus vergangenen Zeiten zwar modernisiert, aber beibehalten. Die Panoramaspiegel über Herd und Arbeitsplatte an der Decke der großen Eventküche, die bis zu 100 Personen Platz bietet, gibt es immer noch. Sie ermöglichen selbst Gästen in den hinteren Sitzreihen vollen Blick auf die Zubereitung der Fische und sorgen dafür, dass ihnen kein Handgriff der Küchenprofis entgeht. Neben dem Showroom befindet sich zum einen die Seminarküche, in der bis zu 16 Personen je nach Programm die Grundzüge oder spezielle Arten der Fischzubereitung erlernen, und zum anderen die mit moderner Technik ausgestattete Produktionsküche. Dort werden die zu den Kochshows gehörenden Buffets oder das Catering für besondere Events vorbereitet, die häufig im angrenzenden Fischbahnhof stattfinden. „Wir haben schon große Veranstaltungen mit 500 bis 600 Gästen auf hohem kulinarischen Niveau versorgt“, berichtet Christina Klug mit berechtigtem Stolz.
Mehr als 10.000 Besucher pro Jahr
Die großzügig gestalteten Räumlichkeiten sind tatsächlich nur der äußere Rahmen, der fast täglich von den sechs Mitarbeitern der Fischkochstudio-Teams mit Leben gefüllt wird. Dazu gehören sowohl jene, die optisch, akustisch und kulinarisch wahrnehmbar auf der Bühne stehen und den Beifall des Publikums „einheimsen“, als auch die unverzichtbaren anderen „stillen“ Akteure, die dafür die Voraussetzungen schaffen, aber oft unbemerkt im Hintergrund bleiben. Der Zusammenhalt verleiht ihnen die Stärke, die sie für ihre Aufgaben brauchen, denn die Shows und Seminare, die so leicht und locker wirken, sind tatsächlich harte Arbeit. In der Regel finden täglich zwei Shows statt, bei Bedarf auch noch am Abend. Mehr als 10.000 Besucher freuen sich jedes Jahr auf die Shows. Darunter Busgruppen aus ganz Deutschland und dem deutschsprachigen Ausland, die ihre Tickets über Reiseveranstalter gebucht haben, aber auch Landfrauen, Vereine und Touristen, die Bremerhaven und das Umland besuchen. „Wir wollen über inhaltliche Akzente neue Kundenkreise ansprechen“, versichert Sebastian Gregorius, Informationen zu Fischen verbreiten und die Gäste danach mit einem „guten Gefühl im Kopf und im Magen“ wieder entlassen. „Wir sind uns unserer Verantwortung gegenüber der Fischbranche vollauf bewusst und deshalb ist uns auch die Qualität der Angebote sehr wichtig.“
Differenzierte Ansprache mit klarer Botschaft
„Wir greifen moderne Küchentrends auf und holen unsere Gäste dort ab, wo sie mit ihren Kenntnissen und Erfahrungen stehen“, beteuert Küchenmeister Ralf Harms. Obwohl er und sein Souschef Florian Zerbst bewährte Traditionen pflegen, nehmen sie natürlich moderne Trends in das Programm des Fischkochstudios auf. Zubereitungsarten und Kochthemen haben sich im Laufe der Jahrzehnte gewandelt. „Früher drehte sich alles um Schellfisch, Scholle und Hering, heute stehen eher Lachs, Seeteufel und gelegentlich auch mal Exoten im Zentrum des Interesses.“ Die thematische Vielfalt der Kochshows ist entsprechend breit ausgerichtet. Noch immer stehen Qualität und Frische der Fische sowie deren schmackhafte Zubereitung im Mittelpunkt, doch viele Besucher wünschen darüber hinaus auch mehr und tiefer gehende Informationen zur Nachhaltigkeit der Fischerei und Bedeutung der Aquakultur. „Um allen Wünschen gerecht zu werden, bieten wir zum Beispiel Shows zum ‚Klimakochen‘, also zur Zubereitung von Fisch mit geringem Energieeinsatz an“, erläutert Florian Zerbst die neuen Themen im Programm. Es gibt Veranstaltungen zu Surf & Turf, Fisch & Wein, Fisch & Gin sowie zu Fischgerichten, die sich mit einem Thermomix zubereiten lassen. „Wir versuchen wirklich, Berührungsängste zum Fisch abzubauen und das wunderbare Produkt auf allen Ebenen den Konsumenten nahezubringen.“
Eloquenz, Fischkompetenz und Entertainmenttalent sind unverzichtbar. Wenn Sous Chef und Fischsommelier Florian Zerbst Fisch zubereitet, geht das Publikum begeistert mit.
Wie stark sich die kulinarischen Präferenzen und küchentechnischen Möglichkeiten bei der Fischzubereitung in den letzten Jahrzehnten verändert haben, lässt sich sehr gut an den Highlights des Fischkochstudios ablesen. 1933 empfahl Küchenmeister Bruno Stohr seinen Gästen noch die „Original Bremerhavener Fischsuppe“, die neben Rotbarsch, Seelachs, Leng und Muschelfleisch als besondere Raffinesse mit Kondensmilch verfeinert wurde. 1950 galten der „Bremerhavener Würzfisch“ und 1958 die Fischfrikadellen von Herrn Katz als Gipfel der lukullischen Genüsse. 1978 trug der Koch Peter Mirow der wachsenden Internationalität im Seafoodbereich mit seinem „Nasi Goreng“ aus Rotbarsch und Garnelen, Champignons und Paprika Rechnung. Heute begeistert das Küchenteam die Gäste mit einer Garnelenpfanne samt Wakame und Süßkartoffel-Erdnuss-Püree oder auch gelacktem Teriyaki-Zander mit Zitronen-Butter-Spaghetti, Kürbis-Ratatouille und Pastinaken-Schaumsauce. Die Besucher nehmen es dankbar zur Kenntnis und sind regelmäßig entzückt, erst recht wenn es nach der Vorführung zur Verkostung der Fischgerichte an das Buffet geht.
Breit gefächerte Themen
Das Team des Fischkochstudios nutzt verschiedene Möglichkeiten, um für Fisch zu werben. Traditionell stellen Kochshows dabei so etwas wie die „Kernkompetenz“ dar, denn sie locken regelmäßig viele Besucher an. Die breit gefächerten Themen reichen von Küchenklassikern aus Bremerhaven wie Rotbarsch mit Kartoffelsalat bis zu Tapas und Hummer. Schwerpunkt ist zwar Seefisch, doch die Köche bereiten auch ebenso gekonnt Süßwasserarten zu. „Diese thematische Breite war einer der Gründe für die Umbenennung des Seefischkochstudios in Fischkochstudio“, erklärt Gregorius und Christina Klug ergänzt: „Das kulinarische Thema und die Auswahl der Fischarten für die Präsentation in der Küchenshow werden im Vorgespräch mit den Kunden geklärt und sind natürlich auch von deren Interessen und Budget abhängig. Regionales und Saisonales, Biofisch und Convenience, Hausgemachtes oder Haute Cuisine – wir können all das leisten.“ Ein Blick in das Programm der Shows zeigt, dass das Angebot sich tatsächlich vom Matjessalat über gegrilltes Steinbeißer-Filet bis zu Jakobsmuscheln mit Wasabi in weißer Schokoladen-Butter mit Apfel-Radieschen-Salat erstreckt. Die Zuschauer freut’s, denn wann kann man schon mal einem gestandenen Fischsommelier bei der Arbeit über die Schulter schauen.
Begeistern lassen und aktiv mitmachen
Außerordentlich beliebt sind auch die Küchenpartys, bei denen bis zu 16 Teilnehmer in der bestens ausgestatteten Küche unter Anleitung eines Kochprofis selbst Hand an den Fisch legen und neue Aromen, Gewürze und Zutaten ausprobieren dürfen. Diese Kurse, die sich gewöhnlich über vier Stunden erstrecken, sprechen sowohl ambitionierte Kochanfänger als auch Hobbyköche mit gewisser Erfahrung an, die ihr Know-how in der Fischzubereitung noch ein Stück weiter verbessern wollen. Gemeinsam kreieren sie ansprechende Fischmenüs, die anschließend im stilvollen Ambiente am schön gedeckten Tisch genossen werden. Insofern sind die Kurse nicht nur eine Quelle der Inspiration, aus denen die Teilnehmer wertvolle Tipps, Tricks und neue Rezeptideen mitnehmen und ausgiebig über Fisch „schnacken“ können, sondern auch „kollektivbildende Maßnahmen“ unter Gleichgesinnten. Darum ist es auch keine Überraschung, dass diese Events vor allem von Unternehmen, für Familienfeiern oder Geburtstage gebucht werden. „Wir nutzen im Seminarbereich fast ausschließlich Fisch aus regionalen und saisonalen Fängen, um die Möglichkeiten dieser frischen Ware zu demonstrieren“, sagt Küchenleiter Ralf Harms.
Die Fachkompetenz der beiden Fischsommeliers ist auch über die Shows und Seminare hinaus gefragt. Als „Botschafter für den Fisch“ treten sie auf Verkostungsaktionen, Messen und anderen Veranstaltungen auf und versorgen die Teilnehmer großer Events mit Seafooddelikatessen. Auf der Messe Fish international in Bremen wurden zum Beispiel gemeinsam mit der Fischereihafen-Betriebsgesellschaft aus Bremerhaven Vorträge unter dem Titel „Fischereihafen-Funk“ angeboten. Dabei wurden Fisch- und Seafoodgerichte im Front-Cooking zubereitet und den Messebesuchern zur Verkostung angeboten. Jetzt bemüht sich das Fischkochstudio-Team um den Einstieg in die „Internet-Präsentation“. Ein neues Format, das aber zunehmend an Bedeutung gewinnt und genutzt werden muss, wenn man mehr jugendliches Publikum erreichen will. Durch Corona haben aber auch ältere Menschen gelernt, sich Wissen über Online-Kanäle anzueignen.
Showküche wird zum Fernsehstudio
Die Showküche wurde bereits zum Fernsehstudio umgebaut und ein sehr umfangreicher Online-Kochkurs produziert. Er besteht aus 20 Filmen und umfasst diverse Rezepte und Tipps zu Vor-, Haupt- und Nachspeisen. Interessenten können die Tutorials individuell als Stream oder Download nutzen. Noch ist das Team dabei, die Möglichkeiten dieser neuen Plattform auszuloten, denn die Angebote sollen in Zukunft ausgeweitet werden. An Ideen herrscht zwar kein Mangel, doch die Umsetzung ist manchmal schwierig, weiß Christina Klug: „Anders als bei einer Kochshow fehlt beim digitalen Auftritt das Feedback aus dem Publikum, die Interaktion mit den Gästen. Wir haben unsere Köche coachen lassen zum Thema digitale Präsenz, aber man kann eine analoge Kochshow nicht einfach in die digitale Welt übertragen und hoffen, dass sie so gut ankommt wie bei einer Präsenzveranstaltung. Obwohl es natürlich Inhalte gibt, die man gut online transportieren kann. Wir sind jedoch davon überzeugt, dass wir ohne digitale Inhalte zukünftig Reichweite verschenken.“
Traditionell stellen Kochshows die „Kernkompetenz“ dar, denn sie locken viele Besucher an. Die breit gefächerten Themen reichen von Küchenklassikern aus Bremerhaven wie Rotbarsch mit Kartoffelsalat bis zu Tapas und Hummer.
Doch das alles muss sich auch wirtschaftlich tragen. Wareneinkauf, Energie, Verkostungen, Buffets und Personal verursachen Kosten, die durch die Veranstaltungen erwirtschaftet werden müssen. „Wir werden zwar von den Unternehmen unseres Fördervereins in jeglicher Hinsicht unterstützt, müssen aber auch unseren eigenen Beitrag leisten“, erläutert Sebastian Gregorius. Das Fischkochstudio habe den großen Vorteil, die gesamte Palette an Fisch- und Seafood-Angeboten in bester Qualität direkt im Fischereihafen Bremerhaven oder auch von den angeschlossenen Partnern über den Fischereihafen Bremerhaven hinaus beziehen zu können. „Das verpflichtet uns den Vereinsmitgliedern gegenüber, als Beispiel möchte ich hier Ralf Forner für Transgourmet und René Stahlhofen für Royal Greenland nennen, natürlich zum ökonomischen Arbeiten, zur ausgewogenen Balance zwischen Kosten und Erlösen.“ Das sei nicht einfach, denn die Shows und Seminare dürfen die Teilnehmer finanziell nicht überfordern und sie sollen ihr anerkannt gutes Preis-Leistungs-Verhältnis behalten. In der schwierigen Zeit während der Corona-Pandemie hätten Überbrückungsgelder vom Bund deshalb sehr geholfen.
Exzellentes Feedback durch Internet-Rezensionen
Die Mitarbeiter des Fischkochstudios klammern sich nicht verbissen nur an Fischthemen, sondern suchen auch die Zusammenarbeit mit Partnern, die sich mit Produkten befassen, die zum Fisch passen. So entstehen immer wieder spannende Themen wie „Gin Fish“, bei dem Fisch mit Gin auf Quellerbasis (Salicorne) gepaart wird, oder „Fish’n Fry“, wird, oder mit den Betreibern des kultigen Food-Trucks „Fry High“ entstanden ist. Ein Dauerbrenner ist Fisch zum Grillen, der alljährlich aufs Neue Interesse findet. Auch Workshops zum Filetieren von Fischen sowie zur Vielfalt an Schalen- und Krustentiere sind gefragt. Das Fischkochstudio greift aktuelle Themen auf und erfindet sich immer wieder neu. Diese geballte Kompetenz in Sachen Fisch – egal ob handwerkliche Fischzubereitung, Einkaufswissen oder Fischgenuss – kommt an und findet Anerkennung bei den Besuchern. Das beweist auch das exzellente Feedback der anonymen Internet-Rezensionen, die ansonsten bekanntlich gerne als Forum für unsachliche Kritik und Mäkelei dienen. Im Durchschnitt bewerteten die 158 Rezensionen (Stand Mitte September) den Auftritt des Bremerhavener Teams mit 4,9 von 5,0 möglichen Punkten. Kritisiert wurde lediglich, dass bei einer insgesamt tollen Veranstaltung hinterher das vorgestellte Bier nicht vorrätig war und weil einem der Besucher die Speisen zu scharf gewürzt waren. Damit lässt sich vermutlich leben und man sieht: Das Konzept kommt an. Das Fischkochstudio ist ein würdiger Repräsentant für das Produkt Fisch und ein neutraler und glaubhafter Absender für generische Fischwerbung!
Bestes Fisch-Event des Jahres 2025