Selgros C&C Markt Dresden - Beste Fischtheke im Cash & Carry-Segment 2022
Selgros Dresden
Täglich rund 150 Fisch- und Seafoodprodukte
Der Selgros C&C Markt im fast ländlich geprägten Dresdener Stadtteil Prohlis hat sich zu einem echten Anlaufpunkt für professionelle HoReCa-Kunden und Genießer entwickelt. Ein besonderer Publikumsmagnet für Einkaufsbesuche ist die Fischtheke, in der täglich mehr als 150 Fisch- und Seafoodprodukte liegen. Das freundliche Verkaufsteam bietet neben vielen Standardprodukten auch regelmäßig Besonderheiten und überzeugt mit attraktivem Service.
Transgourmet Deutschland mit seinem Sitz in Riedstadt führt im Abholgroßhandel 38 Märkte in Deutschland unter der Vertriebsmarke Selgros Cash & Carry. Seit der Eröffnung des Neubaus im Oktober 2013 gehört auch der C & C-Markt in Dresden dazu. Bei der Neugestaltung des Marktes lag der Fokus hauptsächlich auf den Frischebereichen mit der Fischabteilung als einem der zentralen Anlaufpunkte. Sie beansprucht mit ihren 120 Quadratmetern nur 1,3 Prozent der knapp einen Hektar großen Verkaufsfläche des Marktes, doch ihre Bedeutung ist ungleich größer. Das zeigt nicht nur ihr anteiliger Umsatz, sondern auch ihre ausgehobene Stellung als vielbeachtetes Schaufenster des Marktes, der mit seinem überzeugenden Sortiment an Frischeprodukten viele Kunden aus Dresden und der näheren Umgebung regelmäßig an den südwestlichen Rand der sächsischen Hauptstadt lockt. Laut Statista liegt Sachsen mit einem durchschnittlichen jährlichen Fischeinkauf um 6 kg zwar nur im Mittelfeld der deutschen Bundesländer, doch das ist eben nur ein Mittelwert, sagt Geschäftsleiter Mike Grajek. „In Dresden ist die Situation um einiges besser, denn der Lebensstandard der Einwohner ist relativ hoch, viele bevorzugen hochwertige Lebensmittel. Außerdem sorgen zahlreiche Touristen, die es aus aller Welt ins weltberühmte Elbflorenz mit dem barocken Stadtkern zieht, für starke Fischnachfrage, wovon die Gastronomie profitiert.“
Offene und weiträumige Gestaltung der Abteilung
Die Gestaltung der Bedientheke in der Fischabteilung entspricht weitgehend der Bauweise, die sich auch in anderen Selgros C&C Märkten bereits bestens bewährt hat. Das offene und weiträumige Design der Abteilung gestattet den direkten Blick auf laufende Arbeitsprozesse, die 6,5 Meter langen verglasten Theken ermöglichen den Kunden den schnellen Überblick zu den aktuell vorhandenen Artikeln im Sortiment. Gezeigt wird aber nur eine repräsentative Auswahl aus dem Gesamtsortiment, denn größere Mengen und Bestellungen, die in Boxen oder palettenweise an die Kunden gehen, bleiben bis zur Abholung oder Auslieferung gleich im Kühlraum. Die Gesamtfläche der Frischfischauslage einschließlich Räucherfisch, Feinkost und Marinaden von 10 Quadratmetern kann bei Bedarf durch eine Zusatztheke mit weiteren drei Quadratmetern ergänzt werden. Das hat sich vor allem im Saisongeschäft, etwa Ostern oder Weihnachten, sowie bei Sonderangeboten bewährt. Die Luftbarriere der Umluftkühlung sorgt dafür, dass kein Fischgeruch nach außen dringt. Für mehr Hygiene sorgen auch die hängenden Waagen mit Monitoren. Diese Anbringungsart verhindert unerwünschte Kontakte der Ware mit Einrichtungsgegenständen und ermöglicht es den Kunden, das grammgenaue Auswiegen ihres Einkaufes direkt zu verfolgen.
Die zeitgemäß moderne Ausstattung allein erklärt noch nicht den Verkaufserfolg der Fischabteilung. Darüber hinaus braucht es auch ein ansprechendes und qualitativ hochwertiges Sortiment sowie ein freundliches und fachlich kompetentes Verkaufspersonal hinter der Theke, das auf die Wünsche der Kunden eingeht. Der Selgros-Markt Dresden ist in der Fischabteilung mit vier Vollzeitkräften sehr gut aufgestellt. Alle im Team agieren sehr kundenorientiert und sind mit viel Leidenschaft für den Fisch und erkennbarer Freude dabei. Das notwendige Fachwissen und die handwerklichen Fähigkeiten für Serviceleistungen haben sie im Training on the Job erlernt und in warenspezifischen Weiterbildungen bei der Seafood Akademie in Bremerhaven gefestigt. Weil gerade im Fischbereich die ständige Weiterbildung unverzichtbar ist, hat Abteilungsleiter Sandro Dietrich sogar die höchst anspruchsvolle, IHK-geprüfte Ausbildung zum Fischsommelier absolviert. Eine Qualifikation, auf die nicht nur Sandro Dietrich, sondern auch der Geschäftsleiter Mike Grajek und das gesamte Team sehr stolz sind: „Als Sommelier hat Sandro einen hohen Stellenwert für den Markt in der Region. Er ist als kompetenter Ansprechpartner in Sachen Fisch sehr gefragt und genießt eine hohe Glaubwürdigkeit in der Öffentlichkeit. Er repräsentiert unseren Markt oft im Rundfunk, tritt bei Volksfesten auf und ist in allen Fragen zum Fisch ein kompetenter Ansprechpartner für die Medien. Das schafft Vertrauen und sorgt für zusätzliche Kundenbindung zum Markt.“
Aus- und Weiterbildung ermöglicht solide Kundenberatung
Auch Claudia Knobloch, die stellvertretende Abteilungsleiterin, hat sich durch die Teilnahme am Lehrgang „Fisch +Sensorik“ in Bonn zur IHK geprüften Fachkraft für Fisch und Seafood qualifiziert. Beide Fischexperten teilen ihr neu gewonnenes Wissen und die kreativen Ideen in der Abteilung, so dass alle Kollegen sich weiterentwickeln können. Und es geht weiter, denn der nächste Mitarbeiter befindet sich im Moment in der Ausbildung zur Fachkraft. Komplettiert wird dieses Ausbildungskonzept durch praxisnahe Schulungen in den Bereichen Warenkunde, Verarbeitung und Serviceleistungen sowie im Umgang mit Kunden vor Ort an der Theke. Gemeinsam mit der Firmen-Schwester Transgourmet Seafood in Bremerhaven werden die Mitarbeiter zudem fortlaufend zu neuen Entwicklungen und Produktangeboten wie Islandware, Ursprung, Fisch und Wein oder „Fisch mal anders …“ geschult. Diese Sorgfalt zahlt sich aus und macht die Fischabteilung auch für junge Nachwuchsmitarbeiter interessant. Von den fünf Auszubildenden, die alljährlich im Markt zum Kaufmann oder -frau im Groß- und Außenhandelsmanagement oder Verkäufer ausgebildet werden und dabei alle Abteilungen durchlaufen, hat sich Robert Paul gerade für die Arbeit in der Fischabteilung entschieden. Er wird nach erfolgreichem Berufsabschluss in weiterführenden Schulungen und Weiterbildungen für den Bereich Fisch „fit“ gemacht.
Mit großem Engagement für die Kunden hinter der Theke: Robert Frömmel, Fischsommelier Sandro Dietrich (Abteilungsleiter), Mike Grajek (Geschäftsleiter), Claudia Knobloch (Stellv. Abteilungsleiterin), Dariusz Lemke (v.l.n.r.).
Großes Fachwissen und umfängliche Detailkenntnisse sind tatsächlich unverzichtbar bei einem Thekensortiment, das im Tagesdurchschnitt etwa 150 Produkte umfasst. „Je nach Kundennachfrage und Saison können wir sogar auf mehr als 180 Produkte zurückgreifen, die der Zentralkatalog der Einkaufsabteilung auflistet“, versichert Sandro Dietrich. Gängige Standards sind dabei Lachs, Thun, Dorade und Forelle, während Seelachs und Kabeljau, auf die man in anderen Gegenden Deutschlands kaum verzichten kann, weniger nachgefragt werden. „Besonders begehrt, aber je nach Jahreszeit schwer zu bekommen, ist bei uns frischer grüner Hering. Zum Renner haben sich derzeit isländische Lachsfilets entwickelt, die bei den Fischkunden hervorragend ankommen.“ Die Fischabteilung bietet nahezu alles, was bei Fischliebhabern gefragt ist. Regionale und saisonale Produkte wie Skrei, Matjes und Muscheln sowie Exoten aus internationalen Importen. Attraktive Schaufische sind oft schon verkauft, bevor sie das Team in die Theke legen kann. „Wir kennen unsere Stammkunden und ihre Interessen, so dass wir sie bei solchen Wareneingängen per Telefon oder E-Mail informieren können“, sagt der Abteilungsleiter. Am Tag unseres Besuches war gerade eine prächtige Gelbschwanzmakrele eingetroffen, die bereits verkauft war, ohne dass sie der Kunde, ein Sushianbieter, vorher überhaupt gesehen hatte. „Das ist natürlich ein enormer Vertrauensvorschuss des Kunden, den wir schon deshalb nicht enttäuschen dürfen.“
Fischabteilung mit strategischer Funktion
Im Rahmen des Sortimentspools kann die Fischabteilung frei auf die gewünschten Artikel zugreifen und somit das Sortiment täglich selbst gestalten. Wenn bestimmte Artikel, die sich nicht im regulären Sortiment befinden, von Kunden nachgefragt werden, bemüht sich der Einkauf, diese Artikel schnellstmöglich beim Ursprungslieferanten zu beschaffen. Von der Bestellung bis zur Lieferung dauert es selten länger als 48 Stunden. Vielen Fischkäufern reichen jedoch die drei wechselnden Frischfischangebote, die von der Selgros-Zentrale jede Woche vorgegeben werden und dann in allen Selgros-Märkten verfügbar sind. „Fisch des Monats“ ist im Frühjahr zumeist Skrei, im Mai die Scholle und Lachs zu Weihnachten. Der Zentraleinkauf gestaltet das Sortiment entsprechend der Jahreszeit und handelt auch die Preise mit den Lieferanten aus. Die Fischabteilung darf diese Preise jedoch entsprechend der Nachfrage und den Erfordernissen im Wettbewerb jederzeit ohne Rückfragen anpassen. Für große Abnahmemengen und regelmäßige Dauerkunden gibt es Sonderpreise, die auch zur langfristigen Kundenbindung dienen. Der Fischabteilung kommt diesbezüglich neben dem Fleischbereich eine strategische wichtige Funktion zu.
Umfangreiche Serviceleistungen für zufriedene Kunden
Wie inzwischen fast alle großen Handelsketten legen auch Selgros und Transgourmet besonderen Wert auf Nachhaltigkeit. Das zeigt sich unter anderem am breiten Sortiment zertifizierter Artikel, aus dem die Kundschaft wählen kann. Knapp zehn Bio-Artikel, rund 20 ASC- sowie 60 MSC-Fische, dazu kommt noch das verlockende „Ursprung“-Sortiment des Fischerzeugers Gunnar Reese in Schleswig-Holstein, mit dem Transgourmet eng kooperiert. Unter der Marke „Ursprung“ bietet die Fischtheke zum Beispiel Goldforellen, Maränen und Saiblinge, um nur einige zu nennen. Darüber hinaus versucht das Verkaufsteam, möglichst viele Produkte aus regionaler Erzeugung von heimischen Teichwirtschaften ins Sortiment aufzunehmen. „Im Teichland Sachsen sind das hauptsächlich Karpfen und Schleien, aber auch grätengeschnittene Karpfenfilets und kaltgeräucherte Karpfenstücke. Dazu kommen Forellen und Lachsforellen aus der Region.“
In der Produktkategorie hausgemachter Spezialitäten bietet die Fischabteilung des Selgros-Marktes in Dresden bis zu 30 Varianten marinierter Erzeugnisse, die vor allem zur Grillzeit stark nachgefragt werden. „Besonders beliebt sind die Geschmacksrichtungen Ingwer & Jalapeño, Knoblauch & Kräuter sowie Paprika & Pfeffer, auch unsere Lachsfackeln und die Lachswürfel gehen sehr gut“, hebt der Abteilungsleiter hervor. „Außerdem können Kunden unseren umfangreichen Service nutzen, der neben dem Marinieren der Fische auch das küchenfertige Entschuppen und Entgräten sowie verschiedene Zuschnitte vom Portionieren bis zum Filetieren umfasst.“ Um den Kunden unnötige Wartezeiten bei größeren Mengen zu ersparen, sollten sie diese Leistungen jedoch möglichst rechtzeitig vorab bestellen. Dann sei garantiert, dass die vorbereitete Ware zum gewünschten Zeitpunkt zur Verfügung steht. Für Selbstabholer ausreichend mit Crushed-Eis gekühlt und auslaufsicher verpackt oder mit dem Zustellservice, den der Markt für alle Produkte der Frischeabteilungen anbietet. Empfindliche Waren wie Fisch und Seafood werden von Mitarbeitern der Zustellung professionell verpackt, damit sie mit den normalen Lieferungen frisch und just in time bei den Kunden eintreffen.
Seit dem ersten Halbjahr 2015 sind die Preisschilder für alle Artikel in der Fischtheke an die Vorgaben des Fisch-Etikettierungsgesetzes angepasst. „Um eine schnellere Übersicht zu ermöglichen, platzieren wir die Preisschilder direkt an der Ware. Wir können sie mit einem speziellen Computerprogramm selbst zusammenstellen und auch ausdrucken. Dadurch ist sichergestellt, dass sie alle geforderten Informationen wie Fanggebiete und Fanggerät, die wissenschaftlichen Artnamen sowie eventuelle Zusatz- und Inhaltsstoffe enthalten.“ Neben selbst gestalteten Rezeptflyern bietet die Fischabteilung auch einen Platten- und Partyservice für ihre Kunden an. Im Augenblick entwickelt Selgros mit seinen Fischexperten gerade ein Vermarktungskonzept, das sich speziell an Bäckereishops wendet: „Fast jeder Bäcker bietet doch heute belegte Brötchen an, aber meist nur mit Wurst oder Käse. Obwohl Fischbrötchen bei Konsumenten überaus beliebt sind, vermisst man solche Angebote beim Bäcker nahezu vollständig. Das muss nicht sein, denn wir können die Backshops doch mit Fischfeinkost, Räucherfisch und marinierten Erzeugnissen beliefern. Hier sind kreative Ideen gefragt!“.
Bonuskarte unterstützt langfristige Kundenbindung
Im Wochendurchschnitt kaufen an der Selgros-Fischtheke etwa 400 Kunden ein, vor allem aus dem HoReCa-Bereich, Asia-Restaurants, Italiener und Sushi-Bars, aber auch örtliche Einzelhändler. „Die Qualitätserwartungen hinsichtlich unseres Sortiments sind sehr hoch und das Spektrum der speziellen Interessen entsprechend breit“, meint Sandro Dietrich. „Wir sind bemüht, allen Wünschen gerecht zu werden und wollen noch mehr Kunden durch unsere Leistungen überzeugen und dauerhaft für uns gewinnen“. Um diese ehrgeizigen Ziele zu erreichen, führt die Abteilung regelmäßig Sonderaktionen wie etwa zum Vatertag durch, wenn es zum zünftigen Grillpaket auch noch die passende Remoulade gratis dazu gibt. In der Grillzeit können die Kunden aus einem umfänglichen Sortiment marinierter ganzer Fische, Filets, Steaks und Spieße wählen. Naturbelassene und veredelte Matjes, etwa mit Kräutern in Öl, sind zwar ganzjährig erhältlich, doch zum Start der Matjessaison liegen natürlich auch holländische Doppelmatjes in der Theke. Ein Erfolg ist auch die Bonuskarte, mit der jeder Kunde für Einkäufe über 20,- Euro einen Punkt erhält. Wer zehn Punkte erreicht, erhält einen Einkaufsgutschein im Wert von 20,- Euro für die Fischabteilung. „Die Bonuskarte hat sich stimulierend auf unseren Umsatz ausgewirkt“, erklärt Sandro Dietrich. „Wer bereits Produkte im Wert von 17,- oder 18,- Euro im Korb hat, gibt sich meist einen Ruck und greift nochmals zu, um die Grenze von 20 Euro zu überschreiten“.
Räucherartikel vom Bückling über Heilbuttstücken und Sprotten bis zum Räucherrollmops sind auch in Dresden sehr gefragt.
Wie fast allen Unternehmen hat die Corona-Pandemie auch dem Dresdener Selgros-Markt einiges an Beschränkungen auferlegt, zugleich aber auch kreative Ideen freigesetzt. Bis zum Beginn von Corona konnten zum Beispiel neue Feinkostsalate direkt an der Theke verkostet werden. „Seither geben wir interessierten Kunden die Salate und Räucherartikel in kleinen Probierbechern mit, um sie zu promoten.“ Weil die Restaurants während der Pandemie nicht öffnen durften und mehr zuhause gekocht wurde, trat der Fischsommelier Sandro Dietrich vermehrt in den Medien von Print über Radio bis Facebook und Youtube auf, um möglichst viele potenzielle Kunden zu erreichen. Auch beim Fisch- und Waldfest in Moritzburg, dem ältesten Volksfest in der Region, ist der Sommelier vor großem Publikum aktiv. Sobald die Corona-Einschränkungen aufgehoben werden, will das Verkaufsteam zudem die Showkoch-Events vor der Theke des Marktes wieder durchführen. Bis dahin können die Käufer sich die Inspirationen aus Heften wie „Fisch + Tipps“ oder Rezeptflyern holen, die das Verkaufsteam selbst gestaltet. „Dabei beziehen wir uns gewöhnlich auf die wöchentliche und monatliche Frischfischwerbung des Selgros-Marktes“. Besonderes Augenmerk legen die Fischprofis auf Familien und besonders auf Kinder, die mit geeigneten Rezepten und gezielter Beratung für Fischgerichte begeistert werden sollen. „Wir informieren zum Beispiel darüber, wie man Babybrei mit Fisch selbst zubereitet, empfehlen einfache und leckere Rezepte für Kinder und beschreiben, wie man Fisch für Kinder sicher grätenfrei macht“. Ziel ist es vor allem, dass es den Kindern schmeckt, damit sie bei Fischgerichten gerne zugreifen. Schon jetzt erhält jedes Kind, das mit seinen Eltern an die Fischtheke kommt, eine kleine Überraschung, meist eine Tüte Ahoj-Brause oder Gummibärchen. Wer sich traut, darf aber auch ein Stück Beinfleisch von der Snow Crab probieren. „Die meisten Kinder mögen den dezenten Spargelgeschmack dieser Krabbe und manchmal freuen sich die Eltern darüber so sehr, dass sie etwas davon gleich für die Küche daheim mitnehmen.“
Das aktuelle Frischfischangebot und neue Produkte im Sortiment werden hauptsächlich in der nationalen Printwerbung von Selgros sowie im individuellen Kundengespräch von den Verkaufsberatern empfohlen. „Besonders effektiv sind jedoch unsere persönlichen Kontakte zu langjährigen Stammkunden, die wir durch Anrufe, über WhatsApp oder per E-Mail über interessante Produkte informieren. Zur wertvollen Hilfe hat sich zudem die Plattform „Der Gastrochecker“ entwickelt, die in Dresden und Umgebung enormen Einfluss auf sehr viele Verbraucher gewonnen hat. Hinter der „Marke“ Gastrochecker stehen zwei engagierte Dresdener Köche, die dazu beitragen wollten, dass Gastronomen, Zulieferer und Winzer im Territorium in der Corona-Krise nicht vergessen werden, sozusagen „sichtbar“ bleiben. Das positive Image der Checker in der Öffentlichkeit zeigt, dass diese Absicht voll aufgegangen ist. „Da wir gleiche Ziele verfolgen, arbeiten wir jetzt eng mit den Gastrocheckern zusammen und zeigen zum Beispiel in gemeinsam gestalteten Beiträgen, wie der frische Fisch zum Gastronomen kommt oder wie man Austern unfallfrei öffnet und genießt“.
mk
Beste Fischtheke im Cash & Carry-Segment des Jahres 2022