Fischhandel Tidili OHG - Bestes mobiles Fisch-Fachgeschäft 2022
Fischhandel Tidili, Gelsenkirchen
Mobiler Fischhandel, der Wochenmarktkunden begeistert
Die Zeiten, in denen der mobile Fischhandel als „Resterampe“ für billige Fischangebote galt, sind lange vorbei. Mobile Anbieter wie der Gelsenkirchener Fischhandel Tidili begeistern ihre Wochenmarktkunden heute mit einem Sortiment, das in Vielfalt, Frische und Qualität höchste Maßstäbe setzt.Tidili überzeugt durch ausgezeichneten Service und qualifizierte Beratung. Marvin Tidili besitzt hohe Fachkompetenz, denn er hat sich zum Fischsommelier qualifiziert.
Blickfang in der Verkaufstheke, der in Essen-Kupferdreh etliche neugierige Marktbesucher zum Schauen und Staunen an den schmucken blauen Verkaufsanhänger zieht, ist diesmal ein prächtiger Blauflossen-Thun, der einem französischen Fischer erst kurz zuvor an die Angel ging. Weil man diesen Fisch im deutschen Fischhandel nur selten sieht, bleiben viele Passanten stehen und fragen, um welche Spezies es sich da wohl handelt. Und Marvin Tidili hinter der Theke wird nicht müde, jedem Interessenten geduldig zu erklären, was für eine Besonderheit er diesmal für seine Kunden erworben hat. Dass der Thun nicht mit einer Ringwade gefangen, sondern tatsächlich nachhaltig geangelt wurde, beweist das kurze Stück Angelschnur, das dem Thun noch aus dem Maul ragt. Offenbar hat der Fisch den Haken so tief verschluckt, dass er sich nicht mehr entfernen ließ und der Fischer gezwungen war, die Schnur zu kappen. Eine beeindruckende Story, die Marvin Tidili an diesem Markttag immer wieder erzählen muss. Er genießt bei seinen Kunden großes Vertrauen, das durch die IHK-geprüfte Ausbildung zum Fischsommelier noch gestärkt wurde. „Dieser ehrenvolle Titel ist ein Beleg für umfangreiches Fachwissen über Fische und Meeresfrüchte, verpflichtet mich aber auch, verantwortungsvoll mit den Schätzen der Meere umzugehen, sie als hochwertige Lebensmittel angemessen zu präsentieren.“
Mondfisch und Gotteslachs als Schaufische
Attraktive Schaufische wie der Thun liegen bei Marvin Tidili regelmäßig in der Theke. Erst kürzlich hatte der eloquente Fischsommelier einen Adlerfisch in der Auslage, der knapp 80 kg auf die Waage brachte. „Auch ein Mondfisch, ein Gotteslachs und ein 30 kg-Schwertfisch waren schon dabei.“ Der mobile Fischhändler nutzt diese kapitalen Brocken ganz gezielt, um Schaulustige an die Theke zu locken und mit ihnen ins Gespräch zu kommen, was dann oft in einem Einkauf mündet. Bei seinen regelmäßigen Kunden könnte Marvin Tidili eigentlich auf solche „Lockköder“ verzichten, denn die wissen ohnehin, dass sie bei ihm an Markttagen immer Besonderheiten vorfinden. Auch an diesem Tag liegt neben dem Blauflossen-Thun so manches in der Theke, was Feinschmeckern das Wasser im Mund zusammenlaufen lässt. Bodensee-Felchen und Kuckuckslippfische, geangelter Schellfisch und schottischer Lachs, exklusive Island-Flugware vom Kabeljau- bis zu Seesaiblingsfilets, Tristan-Langusten und besondere Aquakulturerzeugnisse wie Sapphire-Lachsfilets und „Alpengarnelen“ aus landgestützter Aufzucht, die ansonsten im Handel noch recht selten zu finden sind. Alles in außergewöhnlicher Qualität und einzigartiger Frische, die auch für jeden Laien auf Anhieb erkennbar ist. Das gilt auch für „konventionelle Produkte“ wie Seelachsrücken, Kabeljau- und Rotbarschfilets, bei denen schon der bloße Anblick Appetit macht. Makellose Ware mit frisch schillerndem Glanz und intaktem Hautbild, nicht verblasstem Farbspiel und prallen Augen, wie man sie sonst nur auf Fischmärkten direkt an der Küste findet, im Ruhrgebiet hingegen kaum vermutet. Wie kommen die Tidilis an Fisch und Seafood in solch exzellenter Qualität ?
Sorgfältige Auswahl der Lieferanten garantiert Qualität
Vater Mario Tidili und sein Sohn Marvin, die den Fischhandel seit Januar 2019 gemeinsam leiten, sind deutschlandweit und international bestens in der Fischbranche vernetzt. Dieses Netzwerk, das auf jahrelangen engen Kontakten von Portugal bis nach Sri Lanka, von Island bis nach Italien basiert, ermöglicht eine vertrauensvolle Zusammenarbeit. „Wir arbeiten ausschließlich mit geprüften Großhändlern und Partnern zusammen, meist kleineren Familienbetrieben, die wir persönlich kennen. Der Kern unserer Ware stammt von sieben festen Lieferanten, die unsere Qualitätsansprüche kennen und deshalb das Beste für uns rauspicken. Bei entsprechender Qualität feilschen wir auch nicht lange um den Preis, weil wir unsere Kunden überzeugen wollen und mit schlechter Ware den guten Ruf, den wir uns im Verlaufe vieler Jahre erarbeitet haben, schnell wieder verlieren könnten.“
Das Sortiment, das den Kunden an Markttagen von Tidili geboten wird, umfasst annähernd 40 Frischfischarten. Darunter regionale und saisonale Erzeugnisse wie Matjes, Skrei und Muscheln, Schaufische und Exoten aus internationalem Import, vieles davon MSC- oder ASC-zertifiziert. Natürlich erfordert der Einkauf bei den hohen Qualitätsansprüchen einen beträchtlichen Zeitaufwand, der sich jedoch am Ende auszahlt. „Einschließlich der Räucherprodukte, Feinkostsalate und Marinaden können wir unseren Kunden an einem Markttag mindestens 80 Artikel anbieten.“ Auch bei diesen Artikeln im Sortiment sind Mario und Marvin Tidili wählerisch. „Wir vertrauen in diesen Bereichen unter anderem auf die bewährte Qualität unserer langjährigen Partner Krahl & Freudenthal in Hamburg, Keuchel-Fisch Gelsenkirchen und Brauer’s Fischräucherei Landesbergen. Diese Zusammenarbeit garantiert, dass die Theken unserer Verkaufswagen durch ihr breit gefächertes Angebot echte Hingucker sind, auf die wir stolz sein dürfen.“
Ungewöhnlich viele Stammkunden
Dass dieses Konzept auch bei Kunden im „Ruhrpott“, der nachweislich nicht gerade zu den Hotspots des Fischkonsums in Deutschland gehört, ankommt und funktioniert, beweist der anhaltende Erfolg des Fischhandels Tidili. Mittlerweile sind die blauen Verkaufsfahrzeuge für viele Wochenmarktbesucher in Essen, Bochum und Gelsenkirchen ein fester Anlaufpunkt. „Gelsenkirchen um Umgebung sind für Fischhändler keine Selbstläufer, doch auch hier sind die Menschen neugierig auf interessante Produkte und durchaus in der Lage, Qualität zu erkennen und zu würdigen. Es dauert zwar manchmal etwas länger, bis sich die erhofften Verkaufserfolge einstellen, aber wenn man jemanden erst einmal für Fisch begeistert hat, wird er häufig zum besonders treuen Kunden.“
Die Anzahl der Stammkunden, die an den Markttagen regelmäßig vorbeischauen, ist tatsächlich ungewöhnlich hoch. Viele werden mit ihrem Namen angesprochen und berichten an der Theke, wie der Fischeinkauf vom letzten Markttag gemundet hat. Eine besonders treue Kundin auf dem Essener Kupferdrehermarkt ist Anne-Marie Walter, die seit fünf Jahren jede Woche bei Tidili einkauft. Im Coronajahr 2020 habe sie insgesamt 55 Fischarten probiert, erzählt die begeisterte Fischgenießerin, die mittlerweile auf Fleisch fast völlig verzichtet. Diese Zahl der verkosteten Fischarten kenne sie genau, denn sie führt regelmäßig Buch und schickt die Auflistung zum Jahresende auch an die Tidilis. Auch an diesem Markttag verlässt Anne-Marie Walter die Bedientheke nicht mit leeren Händen. Sie hat sich für einen Kuckuckslippfisch entschieden. „Den kenne ich noch nicht und muss ihn deshalb unbedingt probieren.“
Wechsel vom stationären zum mobilen Handel nie bereut
Marvin Tidili, der Fischsommelier, filetiert den farbenfrohen Fisch für seine treue Kundin sofort fachkundig an der Theke. „Filets schneiden wir immer erst auf Wunsch vor den Augen der Kunden. Der individuelle Service beweist unsere Fachkompetenz und die sorgfältige Handarbeit schafft außerdem Vertrauen“. Mario und Marvin Tidili haben hart für den Erfolg ihres Unternehmens gearbeitet. Als Vater Mario aus Sardinien nach Deutschland kam, begann er zunächst als Fahrer für den Fischgroßhandel Huber in Gelsenkirchen und rückte später zum stellvertretenden Filialleiter auf. Als sich 2005 die Chance zur Gründung eines eigenen Fischgeschäftes mit Imbiss bot, griff er beherzt zu. „Ich hatte schon seit meiner Kindheit an eine enge Beziehung zum Fisch und somit war die Eröffnung von ‚Mario’s Fischeck‘ eigentlich nur logisch“. Baumaßnahmen in der Straße vor dem Laden, die sich über viele Monate hinzogen, ließen jedoch die Kundenzahl schrumpfen und um die Umsatzverluste aufzufangen, versuchte Mario Tidili zusätzlich noch Fisch über einen mobilen Handelswagen zu verkaufen. „Der mobile Verkauf lief von Anfang an so gut, dass ich den stationären Laden bald darauf aufgab, um mich voll und ganz auf das mobile Geschäft zu konzentrieren“. Unter dem Namen „Marios Fischkutter“ übernahm er zunächst einige Märkte in Essen, dann kamen ein zweiter Verkaufsanhänger und Märkte in Bochum hinzu.
Attraktion in der Theke war an diesem Markttag ein Blauflossen-Thun, der viele interessierte Schaulustige an den Verkaufswagen lockte.
Auch der Sohn Marvin war offenbar früh vom „Fischverkaufs-Virus“ infiziert. Nach dem Abitur begann er ein Studium, für das er nebenbei in einem Fischunternehmen jobbte. „Es war fast wie ein ‚Erweckungserlebnis‘“, berichtet der heutige Fischsommelier. „Ich habe mich schon früh am Morgen auf die Eindrücke und Erlebnisse gefreut, die der Tag für mich bereithält. Das habe ich während des Studiums nie gespürt und schnell wurde mir klar, dass ich in den Fischhandel wechseln muss.“ 2014 begann Marvin als Angestellter bei Keuchel-Fisch, doch bereits anderthalb Jahre später übernahm er die Wochenmärkte in Gelsenkirchen-Buer und Essen-Kupferdreh von Keuchel und wechselte in die Selbstständigkeit. Sein Ehrgeiz war geweckt und darum bewarb er sich für die Fortbildung zum IHK-geprüften Fischsommelier in Bremerhaven. „Das Ausbildungsprogramm war sehr umfangreich und ziemlich hart, doch ich habe es geschafft! Jetzt hilft mir das erworbene Wissen in vielen Kundengesprächen, denn meine Kompetenz auf dem Fischgebiet wird allgemein anerkannt.“
Firmenfusion von Vater und Sohn eröffnet neue Chancen
Im Januar 2019 erfolgte dann ein Schritt, der eigentlich längst überfällig war: die beiden separaten Firmen „Marios Fischkutter“ und „Marvin Tidili“ schlossen sich zur Fischhandel Tidili OHG zusammen. „Die Zusammenarbeit zwischen Vater und Sohn klappt prima, weil wir die gleiche Philosophie verfolgen, die auf Qualitätsprodukte und Frische, ehrlichen Handel und zufriedene Kunden abzielt“, versichert Marvin. Er kümmere sich zum Beispiel um den Einkauf der Frischfische, während sein Vater für die Marinaden, Salate und Räucherwaren zuständig ist“. Und Vater Mario ergänzt schmunzelnd, dass seine Frau Andrea ohnehin die eigentliche Chefin des Unternehmens sei. „Sie arbeitet von Anfang an im Fischgeschäft mit und hat ein feines Gespür dafür, was geht und was wir lieber lassen sollten. Hin und wieder bremst sie unseren überschäumenden Elan, wenn wir zu schnell vorpreschen wollen. Aber sie ermuntert uns auch, wenn wir vielleicht zu zögerlich sind.“ Das scheint zu funktionieren, denn in den letzten zwei bis drei Jahren ist der Fischhandel beeindruckend gewachsen. Die Flotte der Verkaufsanhänger ist mittlerweile auf vier gestiegen.
Alle vom Marktführer Borco-Höhns und mit allem ausgestattet, was heute im mobilen Handel notwendig und erforderlich ist. „Wir setzen zum Beispiel Flatscreens ein, um Videos von unseren Lieferanten und deren Produkten zu zeigen. Jeder Wagen besitzt neben den Theken auch Servicebereiche für die gewünschte Bearbeitung der Fische sowie Fritteusen oder Griddleplatten, mit denen wir Fischgerichte für die Kunden zubereiten.“ Auf einigen Märkten ist traditionell eher Backfisch gefragt. „Dafür nutzen wir zumeist Seehechtfilet, das in Backteig nach einem hauseigenen Rezept eingehüllt ist.“ Auf anderen Märkten bevorzugen die Kunden hingegen komplette Gerichte, die speziell nach ihren Wünschen hergestellt werden. Das Angebot reicht hier vom Brathering über Rotbarsch und Garnelen bis zum Thun- und Schwertfisch. „Der Kunde kann jeden beliebigen Fisch aus dem Thekenangebot auswählen, den wir dann für ihn zubereiten und mit Rosmarinkartoffeln servieren. An manchen Markttagen haben wir schon Flammlachs gegrillt, auch Fish-Burger und andere moderne Streetfood-Gerichte werden in Gelsenkirchen Buer und Essen Kupferdreh angeboten.“
Das Spektrum der kulinarischen Möglichkeiten wird breiter, denn seit Mai 2020 verstärkt der gelernte Koch Marco Krüger das Tidili-Team. „Marco kommt aus der Gastronomie und hat sowohl im Fleisch- als auch im Fischbereich sehr viel Erfahrung. An normalen Wochentagen tourt Marco mit unserem Selbstfahrer über die Wochenmärkte in Bochum-Wattenscheid und Essen-Rüttenscheid. Ansonsten wollen wir seine Fachkompetenz für Fischtastings, Koch- und Infoabende nutzen, die wir für unsere Kunden wieder veranstalten, sobald es Corona zulässt. Wir stehen schon in den Startlöchern !“ Auf diesen Events, an denen jeweils bis zu 25 Personen teilnehmen, werden mehrgängige Menüs mit passenden Weinen serviert. Vor jedem Gang gibt der Fischsommelier Marvin interessante Informationen zu den Fischen, die man sich gleich danach schmecken lässt.
„Gewöhnlich gestalten wir diese Events immer zu bestimmten Themen, etwa den Fischarten, die vor Island und Grönland gefangen werden“. Ein weiteres Einsatzgebiet für den Koch und den Sommelier ist der Bereich Catering. „Auf der letzten Veranstaltung, die vor Corona noch durchgeführt werden konnte, haben wir zum Beispiel auf einer Betriebsfeier für 30 Personen Paella in einer 80 cm-Pfanne zubereitet. Sobald es wieder möglich ist, kann man uns für solche Events buchen. Wir haben schon auf Taufen, Geburtstagen und sogar Hochzeiten viele Gäste beköstigt. Der Kunde bespricht vorab seine Vorstellungen und sein Budget mit uns und wir passen das Menu entsprechend an“. Sogar das Servicepersonal könne mit gebucht werden.
Lieferservice im Umkreis bis 20 km
Mit vier Anhängern, einem Selbstfahrer und 13 Angestellten bedienen die Tidilis zahlreiche Märkte in Gelsenkirchen, Bochum und Essen.
Die Hinwendung zum Kunden ist bei Tidili an vielen kleinen Details erkennbar. Das sorgsam ausgewählte Sortiment, der freundliche Service mit viel Handarbeit, die auf Kundenwünsche eingeht. „Wir führen zwar keine Convenienceprodukte, lassen aber einige Spezialitäten nach unseren Vorgaben von ausgewählten Lieferanten für uns herstellen.“ Das gilt zum Beispiel für die Rollmöpse, Brat- und Bismarckheringe und andere Marinaden, die in den Theken von Tidili liegen. „Auch bei Matjes setzen wir anteilig auf Eigenleistungen und kaufen Fassmatjes von Ouwehand ein, der von uns selbst zu Doppelfilets zurecht gemacht wird.“ Mario und Marvin betonen übereinstimmend, dass sie sich viel Zeit für ihre Kunden nehmen. Das sei eines ihrer Erfolgsrezepte, denn nur Kunden, die gut beraten und freundlich bedient werden, kommen auch gerne wieder. Derzeit lassen sie gerade die Preisschilder für die Theken neu im einheitlichen Design gestalten. „Unsere Kunden sollen nicht nur den Namen, die Herkunft, die Fangmethode und den Preis der Produkte erfahren, sondern auch sehen, bei wem sie diese Ware einkaufen. Darum möchten wir, dass unser schönes Logo mit dem springenden Schwertfisch auf den Schildern erscheint.“
Zum Leistungsumfang des Fischhandels Tidili gehört außerdem ein Lieferservice, bei dem das Unternehmen mit der Firma Sterntor zusammenarbeitet. Wer mag, kann seine Fische telefonisch, per WhatsApp oder E-Mail bestellen und erhält ihn dann im Umkreis von 15 bis 20 km an die Haustür geliefert. Die Gebühr für diesen Service, die je nach Entfernung zwischen 5 und 10 Euro liegt, wird hälftig zwischen Kunden und Fischhändler aufgeteilt. „Ich glaube, das ist ein fairer Deal, der niemanden übervorteilt“, ist Marvin überzeugt. „Wer beim Einkauf unschlüssig ist, welcher Fisch zur jeweiligen Jahreszeit gerade verfügbar ist, kann in den Saisonkalender auf unsere Webseite schauen, er hilft bei der Orientierung.“
Online-Handel mit Frischfisch in Wochenmarktqualität
Demnächst dürfte das Internet eine noch weitaus größere Rolle für den Fischhandel Tidili spielen, denn spätestens im Februar 2022 soll mit „Bringfish“ ihr „Online-Fischhandel mit Wochenmarktqualität“ den Betrieb aufnehmen. „Wir haben schon mehr als 100 Produkte in den Katalog eingepflegt und erste Testlieferungen abgewickelt, die sehr erfolgreich waren.“ Die Tests hätten gezeigt, dass Frischfisch im Übernachttransport in nur 12 Stunden bei den Bestellkunden sein kann. Natürlich ausreichend gekühlt in Kartonboxen, die nachhaltig und umweltgerecht mit gepresstem Stroh isoliert sind. „Mit jeder Bringfish-Lieferung werden wir die große Vielfalt frischer Fische aus aller Welt in bester Qualität zu den Kunden bringen“.
mk
Bestes mobiles Fisch-Fachgeschäft des Jahres 2022