12.01.2018

USA: Erstmals auch Shrimps aus Myanmar zurückgewiesen

Die US-amerikanische Lebensmittelkontrollbehörde (FDA) hat in diesem Jahr vergleichsweise wenig importierte Shrimps wegen Rückständen antibiotisch wirksamer Substanzen zurückgewiesen, meldet Fish Information & Services (FIS). Während im Jahre 2015 noch 404 Sendungen aufgrund von Antibiotika-Belastung beanstandet wurden, waren es im Jahre 2017 nur noch 55 und damit so wenig wie zuletzt im Jahre 2012. Die in den USA wegen Antibiotika bemängelten Importe stammen zu 85,5 Prozent aus nur drei Ländern, nämlich China einschließlich Hongkong, Vietnam und Indien. Für die USA angeblich erstmals sei eine Sendung Garnelen aus Myanmar wegen verbotener Antibiotika aufgefallen.

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